Thursday 14 March 2013

Quote des Tages

"Katastrophal."

Das ist die Meinung von Nobelpreisträger, Princeton University Professor und Wirtschaftswissenschaftler Paul Krugman über die Politik von George Osborn, Finanzminister der Eton-Yahoos, die im Moment GB "regieren". Er fand es gar notwendig, für sein Buch das mystische Land von "Osbornia" zu erfinden, in dem das, was Georgieboy von sich gibt, Sinn mache...
Das finde ich amüsant. Was dringend notwendig ist, wenn alles andere was dieser Klüngel so verbricht, einen mehr als unangenehmen Beigeschmack hat...
Behinderte? Kosten zuviel, Geld streichen hinten und vorne. 
Kranke Rentner? Kosten zuviel, die werden in der Klinik "weggestorben" statt behandelt, sind ja schließlich nur Steuerzahler gewesen. (Das nennen sie "Liverpool Pathway".) 
Defizit? Sollen alle Normal- und Fast-Nicht-Verdiener bezahlen, andere haben schließlich drei Häuser zu unterhalten und Burggräben zu reinigen (mit Steuergeld). Oder Kritik zu verkraften, wenn sie für Milliardenverluste einen Bonus in Millionenhöhe einsacken, weil sie so gute Arbeit leisten. Ts!

Und nun alle mit Paul Weller:

 "Hello, hooray, there's a price to pay to the Eton Rifles, Eton Rifles,
  Hello, hooray, I'd prefer the plague to the Eton Rifles, Eton Rifles,..." 



(Das weckt Erinnerungen an das "Haßwort des Tages" einer Gruppe von SozPäd-Studentinnen, die in der schottischen Wildnis zum "Orientieren" ausgesetzt wurden...ich traf sie auf dem Flughafen. Da war das Wort gerade "Beate", keine Ahnung warum. Sehr "Soz", fand ich...)

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