Wir haben in den letzten Wochen soviel Olympia-Gedöns um die Ohren gehabt daß es uns nur noch auf die Nerven geht. Nicht nur hat absolut alles irgendwelchen "olympischen Bezug" (auf Biegen und Brechen!), nein, selbst reguläre Zeitungen drucken nix mehr ohne olympische Werbung daneben und die Glotzonachrichten folgen gar Lord Seb Coe wochenlang wie paranoide Stalker, während er in den Vorbereitungen schwelgt...und wieviel Zucker er in seinen Tee rührt interessiert mich nun wirklich nicht. Ich übertreibe, aber die ganze Familie winkt mittlerweile ab. Geht nicht nur uns so, Hampden Stadium in Glasgow hat Karten zum Verheizen übrig...(Wir sind nicht komplett "Anti", wir warten eher auf die Paralympics.)
Also habe ich mich an Movie Maker gesetzt, um endlich Otti vorzustellen.Das ist eine längere Geschichte...
Sie begann damit daß ich auf Fotosafari war. Ich hatte mir vorgenommen, dieses Mal endlich das lokale Arran-Getier zu fotografieren und so wanderten wir jeden Tag etwas am Strand von Kildonan entlang, wo sich üblicherweise regelmäßig mindestens 10 bis 20 Robben auf den Felsen räkeln zum Sonnen. Und? Keine einzige, tagelang! Mann fragte mich am Montag, was ich mir zur Feier des Tages noch wünsche und ich sagte: "Eine Robbe, abgelichtet auf Foto!"
Am Dienstag ging er deshalb mit und siehe da - Robbie erbarmte sich und hievte sich für etwa 5 Minuten aus dem Wasser, damit ich meine Fotos bekam. Und prompt flutschte er/sie zurück ins Wasser und war verschwunden!
Da hatte ich noch nicht verstanden, daß sie mir einen Wink mit dem Zaunpfahl gaben. In der Tat bedurfte es der Zusammenarbeit mit einer Herde Kühe, um mich mit der Nase darauf zu stoßen!
Aber von vorne: Am Donnerstag starteten Susanna und Jamie mit mir den letzten Versuch mit der Robbenkolonie. Auf halbem Weg dorthin blockierte die Kuhherde den Weg und Susanna traute sich nicht an ihnen vorbei, deshalb machten wir kehrt. Und da, endlich!, erspähten meine entzündeten Augen wer sich da noch im Wasser tümmelte! Und jemanden wie Otti in freier Wildbahn in aller Ruhe beobachten zu dürfen passiert seinen Worten nach selbst Profis wie Simon King selten...
Darf ich vorstellen? Das ist Otti:
Also habe ich mich an Movie Maker gesetzt, um endlich Otti vorzustellen.Das ist eine längere Geschichte...
Sie begann damit daß ich auf Fotosafari war. Ich hatte mir vorgenommen, dieses Mal endlich das lokale Arran-Getier zu fotografieren und so wanderten wir jeden Tag etwas am Strand von Kildonan entlang, wo sich üblicherweise regelmäßig mindestens 10 bis 20 Robben auf den Felsen räkeln zum Sonnen. Und? Keine einzige, tagelang! Mann fragte mich am Montag, was ich mir zur Feier des Tages noch wünsche und ich sagte: "Eine Robbe, abgelichtet auf Foto!"
Am Dienstag ging er deshalb mit und siehe da - Robbie erbarmte sich und hievte sich für etwa 5 Minuten aus dem Wasser, damit ich meine Fotos bekam. Und prompt flutschte er/sie zurück ins Wasser und war verschwunden!
Da hatte ich noch nicht verstanden, daß sie mir einen Wink mit dem Zaunpfahl gaben. In der Tat bedurfte es der Zusammenarbeit mit einer Herde Kühe, um mich mit der Nase darauf zu stoßen!
Aber von vorne: Am Donnerstag starteten Susanna und Jamie mit mir den letzten Versuch mit der Robbenkolonie. Auf halbem Weg dorthin blockierte die Kuhherde den Weg und Susanna traute sich nicht an ihnen vorbei, deshalb machten wir kehrt. Und da, endlich!, erspähten meine entzündeten Augen wer sich da noch im Wasser tümmelte! Und jemanden wie Otti in freier Wildbahn in aller Ruhe beobachten zu dürfen passiert seinen Worten nach selbst Profis wie Simon King selten...
Darf ich vorstellen? Das ist Otti:
Olympia ----> dito. Ich verweigere mich auch. Sohn und Mann gucken ab und zu, Tochter auch nicht.
ReplyDeleteDein Otti ist niedlich und hat ganz schoen Tempo drauf!
LG Nessie