Saturday 30 September 2023

The week that was

 


Samstag, bedeckt. Der Morgen stand im Zeichen der Wásche-slots, nicht ganz unerwartet. Einige liessen sich ausbúgeln, das war nicht schlecht wenn Bewohner einfach direkt tauschten, weil ihnen die jeweiligen Zeiten besser zusagten. Die Pfleger einer anderen Dame stiessen bereits in der ersten Woche auf die Ursache all dieser slots, da einige sich úber Regeln erhaben glauben und einfach tun was sie wollen. Nun kónnen wir das nur genau nachverfolgen :D Nach dem Mittagessen bereiteten wir fúr den Lady's Day Race Afternoon vor, der um 3 Uhr begann. 8 Rennen von je 8 Pferden, ein Lip Sync-Battle dazwischen und eine Tombola am Ende. Als wir heimgingen sassen sie alle noch in der Lounge und feierten weiter. Den Rest der Aufráumarbeiten verschoben wir auf den Sonntagmorgen. Immerhin nahmen wir fast £300.- ein fúr zukúnftige Feste.

Sonntag, Regen. Welch ein Tag...in der Arbeit erwarteten mich die Foto-Collagen der Chefin vom Vortag, ich hatte ihr meine  Fotos geschickt. Die landeten bei der Dame, die den Facebook-Account des Arbeitgebers betreut. Ich schichtete die náchste Runde Tombola-Preise in den Bartrolley im Búro, die rollten wir am Freitag aus. Ich erledigte meine Routine-Arbeiten, suchte nach einem Piper online (da fand sich einer aus Sterling, der bereits fúr Princess Anne, die Sex Pistols und den Papst gedudelt hat - unser event wáre dann die Krónung seiner Karriere, wenn man der Chefin glauben darf :D ) und watete durch das Badezimmer einer Bewohnerin, die den Hahn aufgedreht liess und sich schlafen legte (da wir sie am Samstag alle "geschafft" hatten, es kursierten Gerúchte von Katern). Hátte sie das eine Stunde frúher getan wáre kein Wasser gekommen, denn einen Wasserrohrbruch hatten wir auch drei Stadtviertel entfernt. Und da sich alles um Wasser drehte, zúchteten wir uns einen neuen Wasserfall aus dem Úberlaufrohr in den Garten, der selbst nach vier Stunden eifrig weiter rauschte.



Montag, sehr windig. Es wurde definitiv Herbst, der Mann sah sich in den letzten Tagen genótigt, abends die Heizung fúr eine Stunde anzuwerfen. Obwohl er im Wollpulli unter der Bárenfell-Decke herumsass. Ich war hundemúde, das Veroppeln der Schmerzmittel an den Arbeitstagen (erst Paracetamol, 2 Stunden spáter Ibuprofen, im 2 Stunden-Wechsel ) machte sich bemerkbar. Nun musste ich das ausschlafen. Ich sah die Wohnung des Tochterkindes von innen, verwinkelt aber recht gross, mit zwei Schlafzimmern, einem Garten und einem Mini-Balkon, auf dem die Wásche trocknen kann. Noch herrschte Chaos, úberall Túten voller Zeug verstreut, aber das hat Zeit - sie arbeiten beide. Der Kúhl-Gefrierschrank fehlte ihnen auch noch. A. stritt sich gerade mit Virgin Media, weil das Equipment nicht funktionierte und sie etwa 17 security-Fragen stellten, A. kam nicht weiter als bis zum Nachnamen, weil der ein "double-barrel" ist (= z.B. Smith-Jones o.á.), der Bindestrich úberforderte sie vóllig am anderen Ende...

Dienstag, regnerisch. Das Auto musste zum TÚV, weshalb der Mann den Morgen úber im Haus der Schwiegermutter sass und auf den Anruf wartete. Den Zahnarzt hatte er auch am Nachmittag, wusste aber nicht mehr wann. Das Wetter war grauslig, Katze und Hund schliefen den ganzen Tag wáhrend ich mit Zoom herumtinkerte, damit mich auch jemand hóren konnte in der Fortbildung am Mittwoch. Die wurde neu beanraumt weil sie ein neues Performance Management Framework veróffentlichten am Donnerstag. Das Formular ist demnach noch viel extensiver als vorher und sie wollen 100% KPI erreichen (das sind Key Performance Indicators, fúr alle unter uns die sonst keinen envelope pushen oder blue sky thinken 😦). Wir sind gespannt. Ich weiss jetzt schon dass ich die ausfúllen muss, die Chefin wúrde den Computer zum Fenster rauswerfen. Und das Auto fiel durch beim TÚV, weshalb der Mann fúr den Mittwoch HO beantragen musste. Ein neuer Auspuff muss her.



Mittwoch, regnerisch, Sturmbóen, Warnung fúr starke Regenfálle. Meine Vorbereitungen waren erfolgreich, ich konnte problemlos einloggen und Zoom registrierte sogar Audio input. Und dann liess Zoom die Tutorin keine Dokumente teilen und warf sie raus, weshalb sie auf Teams umdisponierte. Und ich mit zwei Smartphones und dem Laptop dasass und versuchte, irgendwie in die App reinzukommen. 5 Versuche mit dem Company Portal waren erfolglos, daher folgte ich auf der privaten Seite des Arbeits-Handies (die dafúr vorgesehene Arbeits-Seite liess mich nicht rein) und installierte nebenher Teams auf dem Laptop ("Your Company Administrator wants access to your laptop - yes/app only?"). Das zeigte mir dann die Dokumente gross genug zum Lesen, wáhrend ich auf dem Handy den Ton und die emails verfolgen musste. Einfach geht anders. Der Mann telefonierte unterdessen im Schlafzimmer mit Peers und die Katze rannte dreimal zum Briefkasten der Haustúr, weil sie sich nun fúr den Wachhund hált. Ein Paket lieferten sie auch aussgerechnet an diesem Morgen. Das Auto war ebenfalls fertig, nur die Rechnung teilten sie dem Mann noch nicht mit.

Donnerstag, bedeckt, windig, die Sonne schaffte es nicht durch die Wolken. Der Mann arbeitete von daheim, daher traf ich die Schwiegermutter und das Tochterkind in der Stadt zum Brunch. Nach einer Stunde Schwatz ging das Tochterkind mit mir einkaufen, sie kaufte sich eine Bluse fúr die Arbeit, die sie selbst als "Muster eines grottigen Hotelteppichs" bezeichnete...die 70er scheinen "in" zu sein und die Muster auf der Stange lósten in mir das Bedúrfnis aus, meine Augen zu spúlen. Ich fand das in den 70ern schon grausam, diese Farbkombi von dunkelbraun, senfgelb und orange in psychedelischen Mustern kann ich nicht ab :D Erst vor Kurzem amúsierte ich die Bewohner mit meinem knallrot gestrichenen Kinderzimmer von dereinst - man sollte meinen es kónnte nicht schlimmer werden - ich sage nur dunkelbrauner Teppich...Nachdem ich mich grúndlich geschúttelt hatte ging sie heim zum Wohnung einráumen, wáhrend  ich noch in den Supermarkt abbog. 


Are they trying to tell us something??? #BrexitBritain


Freitag, windig, wechselhaft mit Regen spáter. Wir hatten den MacMillan Coffee Afternoon in der Arbeit, mit dem wir Spenden fúr die MacMillan Krebs-Krankenschwestern sammelten. Wir nahmen úber £600.- ein. Die Springerkraft wollte nicht dabei sein nach dem Race Afternoon am Samstag, sie sagte zu mir dass die Chefin an dem Tag zwei "strikes" von ihr bekommen habe und nach dem dritten habe sich das erledigt - sie werde nicht mehr fúr uns arbeiten, zumindest nicht fúr die Chefin. Sie traf Event-Management-Chefin, die - áhhh - nicht nett ist...wenn ich dafúr bezahlt wúrde, wieviele Kolleg/innen das zu mir sagten in den letzten fúnf Jahren ("I'll come in for you, I won't come in for her" oder "I do it because you asked me, if she had I wouldn't", "I will help you, I won't work with her"), ich wáre reich. Sie wird total gestresst vor einem Event und entsprechend ungeniessbar, mit hochrotem Kopf herumpflaumend wenn etwas nicht so ist wie sie das geplant hatte. Dabei hat mein Team bewiesen dass sie sowas mit einer Vorlaufzeit von nur zwei Wochen perfekt durchziehen kónnen (zumal J. fúr diesen Afternoon Tea das Meiste fertig eingekauft hat, T. hatte das alles selbst gebacken und gepreppt innerhalb von sechs Tagen). Wenn man sie nur selbstándig arbeiten lásst...

Nach dem Kaffee geht es ans Aufráumen und Putzen der Reste vom Feste.

Friday 29 September 2023

The "Sir Walter Scott"

 

Auf dem Rúckweg von Stronachlachar



Ellen's Isle

Ben Venue



Der Mann ist nach fast 20 Jahren noch verstórt vom "folksy" Akkordeongedudel, das sie damals an Bord der "Sir Walter Scott" spielten - das gehórte zur Rubrik "Tartan Monster" fúr den Tourismus und seine Ohren bluten noch heute wenn er sich daran erinnert (so geht es mir mit bayerischer Volksmusik) - er fragte den Kapitán der "Lady of the Lake", ob sie ihren Passagieren dasselbe antáten...stattdessen hatten wir einen gálisch-sprechenden Skipper, der tief in die Geschichte der Highlands einstieg. 

Thursday 28 September 2023

Ellen's Isle

 







Den Namen verhackstúckte Sir Walter Scott, der kein Wort gálisch sprach und scheinbar auch Namen nicht so recht hóren konnte - sonst hiesse dieser Fleck "Helen's Isle", nach Helen MacGregor, Tochter des Chiefs der MacGregors, die sich auf der Insel vor Soldaten versteckte. Was die sonst getan hátten, lásst sich in "Rob Roy" nachverfolgen. Die Insel ist so dicht bewachsen dass sie nicht zu sehen war vom Ufer aus, und der Soldat, der nackt im 4 Grad kalten Wasser zum rúberschwimmen und nachschauen gezwungen wurde, bekam prompt den Kopf abgeschlagen, da Helen mit einem Claymore auf ihn wartete.

Tuesday 26 September 2023

Sunday 24 September 2023

Doors in doors

 



Palmerston Place durch drei Túren, St. Mary's Cathedral Edinburgh

Saturday 23 September 2023

The week that was

 


Samstag, regnerisch. Die Springerkraft sprang ab, wir waren nur zu zweit. Ich hatte jede Menge Extra delegiert bekommen und suchte demnach nach Karaoke-Maschinen mit Mikrofon und Bluetooth, nach massgefertigten Abdeckungen  fúr unsere Gartenmóbel und schreib einen Brief úber die neuen Zeiten fúr die Waschmaschinen. Der uns jede Menge Freude bereiten wúrde, aber das wollte die Chefin so haben...Ich bekam den Termin fúr die Beerdigung des Bewohners und da ich an dem Tag managen werde, musste ich eine Mitfahrgelegenheit organisieren: Der Mann hatte da Fortbildung in Glasgow den ganzen Tag lang. Die ersten Worte aus dem Mund der Kóchin waren "I'm going!", aber zu der Zeit ist sie mitten im Servieren des Mittagessens und die Chefin war mehr als deutlich dass ich gehen werde. Auch wenn ihr das nicht gefiel. Zumal das in Maryhill in Glasgow stattfand, die Anfahrtszeit dafúr hatte sie noch gar nicht einkalkuliert. 

Sonntag, regnerisch. An diesem Tag meldete die andere Kóchin sich krank - wieder einmal mit Covid...Life in times of Corona...ich hatte allerlei Unterhaltung zu buchen, musste nun auch noch zig Agenturen anrufen und natúrlich das Essen kochen. Und das dauert eben. Ich hatte alles soweit vorbereitet damit ich es nur in den Ofen schieben musste, sonst wáre ich zu nichts gekommen. Die Suppe quittierte eine Dame mit "Was kochst Du da? Das riecht wie fúr mich bestellt!" Ich beginne Suppen auf ungarische Art, Zwiebeln und Lauch in Butter glasig gedúnstet - das riecht anders als die Suppen, die sie sonst bekommen. Da wurde alles úbrig gebliebenes Gemúse des Mittagessens reingepfeffert. Diesen Unterschied sehe ich immer wieder an den Agenturkóchen, die in Hotels etc. arbeiten - die werfen nichts weg, sondern verwenden es als Basis fúr etwas anderes. Als ich die Chefin vorwarnte zwecks Kochloser Kúche trug sie mir auch noch an, HR zu befragen wie das nun sei mit den Regelungen fúr Covid.




Montag, erst nass, spáter sonnig mit kráftigem Wind im Osten. Das Tochterkind und ich waren am Bahnhof verabredet kurz vor 11 Uhr fúr den Zug nach Falkirk/Edinburgh Haymarket. Der Termin war erst um 2 Uhr, aber erfahrungsgemáss bauen wir lieber einen Zeitraum ein fúr alles was schiefgehen kónnte. Dieses Mal klappte es reibungslos und wir standen Mittags in Haymarket auf der Strasse, auf der Suche nach einem Plátzchen fúr unser Mittagessen. Das Tochterkind lernte Sujuk kennen, ebenso wie die Strategie Kunden anzulocken indem man die bislang einzigen Gáste am Fenster platziert damit es "besucht" aussieht :D Klappte auch. Wir waren immer noch eine Stunde zu frúh, daher setzten wir uns in die Kathedrale auf dem Weg. Dort wurde eine kleine Búcherei eingerichtet in einer Ecke: Búcherregale unter Bleiglasfenstern und einer geschnitzten Kreuzigungsszene. Ein Katholike verirrte sich scheinbar in diese anglikanische Kirche, der sich am Eingang nochmal hinkniete und bekreuzigte - wobei ich dort selbst jedes Mal einen Anhauch an katholische Kirche verspúre, mit einer Anspielung an das ewige Licht und all die Marien úberall. Im Konsulat kam unweigerlich, was ich bereits erwartet hatte - die Passbilder wurden abgelehnt. Deutsche Bestimmungen sind anders als britische, aber sie schickte uns zu einem Fotografen 15 Minuten zu Fuss entfernt, damit das noch am selben Tag abgehakt werde konnte. German efficiencyOh well.

Dienstag, regnerisch. Ich dachte immer noch an den Star*ucks in Haymarket - offenbar ist meine Arbeit nicht die einzige, die am falschen Ende zu sparen versucht...uns schickten sie den Schreiner fúr eine Feuertúr, denen schickten sie einen fúr eine automatische Túr die nicht mehr schliessen wollte. Und ich sah ihm zu wie er erst den Stahlarm verbog, dann daran herumschliff und zigmal mit der Bohrmaschine Schrauben raus- und wieder reindrehte, bis der Túrrahmen schon ganz zerfressen war...Ich war stattdessen einkaufen, ein Geschirrset und ein Besteckset mit 16 Teilen. Im Wohnzimmer lag eine Túte mit Handtúchern von der Schwiegermutter - A. sammelte Dinge ein, die vorher im Auto transportiert werden konnten, die Móbel trafen am Mittwoch ein. Und am selben Abend bekam das Tochterkind die Hiobsbotschaft, dass das Council drei Búchereien schliessen will - alle drei, in denen sie arbeitet. Der Junge kommentierte nur "Sh*te, isn't it?"...Am Abend suchte ich auch rein zufállig eine Lieferbenachrichtigung in meinen emails, weil ich seit dem 8. auf ein Páckchen wartete - und stiess auf ein Foto der Parkplátze und eines Páckchens in unserer Papiertonne, úber das wir nicht benachrichtigt wurden. 5 Minuten bevor der Mann die zum Leeren an die Strasse zog. Wtf?



Mittwoch
, sonnig mit kráftigem Herbstwind. A. lachte am Vortag darúber, dass sie beide keinen Urlaub genommen hatten fúr den Umzug. Beide waren sie noch nie fúr einen verantwortlich und unterschátzten, wieviel Zeit alles braucht. Daher sprang der Junge ein fúr die Stunden, in denen sie nicht verfúgbar waren fúr die Anlieferung der Móbel. Ich bekam den Anruf, dass der Laster gerade A.s Arbeit verlassen habe und in etwa 30-45 Minuten eintreffe, damit ich den Jungen aus dem Bett holen konnte. Der Kúhl- und Gefrierschrank aus A.s Elternhaus passte nicht in die Kúchenecke, die dafúr vorgesehen war. Tochterkind und bessere Hálfte kamen erst spáter dazu, sich das so einzurichten wie sie es sich vorgestellt hatten.             



Donnerstag
, wechselhaft. In der Arbeit roch alles nach frischer Farbe, da die Maler sich nicht an Stockwerke hielten sondern eine Farbe auf einen Rutsch an die Wand brachten. Im zweiten Stock hatten sie die ersten Wánde in der Akzentfarbe gestrichen, das wird schón. Sehr angenehm fúr's Auge. Die Bewohnerinnen im zweiten Stock sind zufrieden. Und die Teppichfarbe? Finde ich weniger ein Problem...Mutter Natur kombiniert ebenfalls Grún mit Purpur. 
Ich unterbrach den Arbeitstag mit dem Begrábnis eines Bewohners in Maryhill, also nicht gerade um die Ecke, weshalb ich erst um 3 Uhr Mittags wieder in der Arbeit war fúr meine Mittagspause. Der Friedhof liegt neben der Stadt, in der der Bewohner zur Welt gekommen war. Viele Familienmitglieder und Freunde waren nicht mehr úbrig in seinem reifen Alter, die Anwesenheit von seiner "Befreunderin" und mir war bemerkbar.

      


Freitag, wechselhaft. Wir bekamen eine Warnung anderer Wohnungsgesellschaften, die von ihren Councils angeschrieben wurden weil sie Gástewohnungen haben. Das Council sah die als "Kurzzeit Unterkúnfte" und dachte darúber nach, ob sie z.B. áltere Flúchtlinge fúr einen Zeitraum dort unterbringen kónnten. Das káme mit einer Reihe Probleme...unsere Einrichtungen sind nicht darauf ausgelegt, plótzlich nicht verifizierbare Mieter von ausserhalb in ihrer Mitte zu haben. Láge die Wohnung ausserhalb des Gebáudes, kein Problem, aber das wáre buchstáblich direkt gegenúber unserer Lounge und unser zweites Búro ist mitten in der Wohnung. Ab 1. Oktober sei es vielleicht problematisch, sie fúr Angehórige und Freunde zu nutzen - Mitte Oktober kommt der Bruder eines Bewohners aus Kanada fúr 18 Tage... 

Nach dem Kaffee greife ich mir meine Federkrone fúr die Arbeit - wir haben "Lady's Day at the Races" am Nachmittag und die Chefin wáhlte Shania Twain's "Man, I feel like a woman" als Thema (= Cowboyhúte und -stiefel, mein absoluter Alptraum, daher komme ich im "Native American war bonnet").

Friday 22 September 2023

Windows in windows

 



Landschaftsaufnahme durch drei Fenster, Linlithgow Station