Saturday 27 April 2024

The week that was

 


Samstag, sonnig, kúhl. Ich wurde von der Obst- und Gemúselieferung an der Túr begrússt. Ich weiss bis heute nicht, wie der Milchkarton plótzlich ein Leck sprang, sobald ich den bewegte...die Vollmilch musste ich umgiessen, sonst hátte ich sie gleich wegschútten kónnen. Wir verlieren genúgend Vorráte, die die Springerkraft einfach wegwirft sobald frau sich umdreht. Weil sie das daheim táte. Einige Himbeeren waren auch zerquetscht. Die Lieferung war notwendig. Fúr den 25kg Sack Kartoffeln nahm ich dieses Mal den Trolley, nachdem ich nicht mehr schwer tragen soll mit dem kaputten Knie. Genug fúr Suppe im Haus :D Ich nahm mir einige Bewerbungen vor und hatte die erste eines Mannes, der nun statutorisch obdachlos ist - pass all other options, go straight to maximum points. Sobald etwas frei wird in seiner Gegend wird ihm das als Erstem angeboten. Die ehemalige Kollegin, deren Bewerbung ich sah und sofort bearbeitete, zieht nun am 8. Mai in ihre neue Wohnung in St. Andrews :D Fabelhaft. Sie fállt auch unter den Armed Forces Covenant als Ex-RAF, sie war in Leuchars stationiert, dort um die Ecke. 

Sonntag, regnerisch. Ich hatte wieder Freude mit dem Computer in der Arbeit...um kurz nach 10 Uhr morgens erreichte mich ein Hilferuf einer anderen Kollegin aus Inverclyde, ob mein Cx ebenfalls nicht funktioniere - sie hatte befúrchtet dass sie etwas falsch gemacht habe. Nein, den error code hatte ich auch auf dem Schirm und IT war ebenfalls down. Wunderbar wenn frau den Notrufdienst belástigen muss fúr Notreparaturen und die das nicht leiden kónnen. Dann rief die Schwiegertochter einer Bewohnerin an, sie antworte nicht am Telefon. Okay, ich ging nachschauen. Langer Rede kurzer Sinn - nach dem dritten Besuch, Anruf bei NHS24 und Gesprách mit einer der Tóchter wurde sie úber Nacht ins Krankenhaus gebracht fúr checks. Nachdem sich das in dieser Weise geklárt hatte suchte ich nach einem einfachen Rezept fúr home baking, das die Springerkraft ausprobieren konnte: Eine Galette, mit Blátterteig. Beeren in die Mitte, Zucker auf den Freiform-Rand, 18 bis 20 Minuten bei 200 Grad, fertig. Und das duftete lecker und schmeckte gut. Es lásst sich auch wunderbar variieren, mit anderen Fúchten, Zimtzucker, Schokodrops, Glasur, Puddingfúllung,...



Montag, sonnig. Nach einer kurzen Nacht von Samstag auf Sonntag mit Medikamenten-Einwurf in den frúhen Morgenstunden hatte ich Schlaf nachzuholen. Den náchsten Monat oder so arbeite ich annáhernd meine normalen Stunden, immer noch mehr als vertraglich vereinbart, aber immerhin mehr regelmássig und planbar. Danach ándert sich alles, weil ich als Manager "einsteige", mit vertraglich vereinbarten regelmássigen "Úberstunden" weil úber dem Vollzeit-Wochenarbeitszeit-Pensum...und heute fiel mir auf dass ich das erste Juni-Wochenende freinehmen muss wenn ich nicht neun Tage am Stúck arbeiten will. Das Tochterkind fliegt da nach Kanada um Bekka zu besuchen, die zwei Jahre dort arbeitet. Der Mann wollte am Nachmittag wieder ins Cafe. Dieses Mal wurde mir mein Iced Coffee in einem Glas serviert - warum nicht schon immer? Viel einfacher als das Herumgefaffe mit diesen Plastikdeckeln, besonders dann wenn nur zwei Seelen mit einem Ansturm von Kunden zurechtkommen mússen.

Dienstag, sonnig. Ich wollte etwas an die Luft - den Mann drángte es schon wieder in ein Cafe, aber das umgingen wir am Ende elegant...stattdessen gingen wir nachsehen, wie unser órtlicher "Country Park" nun aussieht. Seit das Tory/Labour-Council den herunterwirtschaftet, weil sie seit Margaret Thatcher etwas gegen die erzwungene Eingliederung unserer Ecke haben. Das wurde aus politischen Gúnden durchgeprúgelt in den 1980ern, damit Labour nicht so viele MPs stellen wúrde in Westminster. Wahlbeeinflussung ist keine ausschliesslich amerikanische Sportart...Ein unabhángiger Gemeinderat erzwang vor Jahren einen Audit der Council-Finanzen, nachdem die wehement bestritten dass sie unsere Ecke systematisch vernachlássigen und unterfinanzieren. Von dem war nie wieder zu hóren, bis eines Tages ein Kommentar in einer Gemeinderats- Sitzung von der Presse gedruckt wurde, dass diese Vernachlássigung ja nur "historisch" sei, also angeblich nicht mehr stattfinde. Das láuft so ab, dass sie unseren Grúngúrtel nach und nach als Bauland verscherbeln weil in guter Distanz fúr Pendler, die in Glasgow arbeiten, um ihre eigenen Eitelkeitsprojekte vor der eigenen Haustúr zu finanzieren. Wáhrend "unser" Land dafúr bezahlt, bekommen wir herzlich wenig zurúck. Vor 20 Jahren schrieb der Sohn einer meiner Oldies jede Woche im Lokalblatt, dass dieses Council nicht damit durchkommen dúrfe dem Country Park die Zoolizenz wegzunehmen, das sei der Anfang eines schleichenden Endes - er hatte Recht. Von den Wólfen, Luchsen und Bisons vor 20 Jahren úber den downgrade zu einem Streichelzoo bis zur kompletten Verwahrlosung brauchten sie 20 Jahre. Und nun wird das Land direkt angrenzend zu Bauland...dass dieses Land und der Country Park der Stadt von einer Privatperson als Naherholung und Lehreinrichtung fúr den Naturschutz vermacht wurde, interessiert dieses Council herzlich wenig. 



 

Mittwoch, sonnig. Frúhling - wer's glaubt :D Die Morgentemperaturen sind immer noch reichlich frisch. Hier war komplettes Kontrastprogramm, der "Abhángtag", den ich in den letzten Monaten selten hatte. Wochenenden verbringe ich ja mit Arbeit. Ich kann mir noch nicht recht vorstellen wie das ab Juni wird, normale Arbeitswoche mit lángeren Arbeitstagen als alle Anderen...vermutlich nicht minder anstrengend als dieses unplanbare Chaos der letzten 6 Monate, in denen meine Arbeitstage von Woche zu Woche wechselten. Ich frage mich, wie lange sie das hátten dúmpeln lassen...der freilaufende Chef wollte nicht unbegrenzt einspringen. So dauerte es den Zeitspann einer Schwangerschaft, bis sie endlich etwas in die Gánge brachten. Und das auch erstmal nur temporár. Wer weiss, vielleicht springe ich Ende des Jahres ab wenn ich genug habe von den Nebelhórnern. :D 

Donnerstag, sonnig mit Graupelschauer. Ich traf mich mit dem Tochterkind und der Schwiegermutter im Cafe. Dort war der Geschirrspúler kaputt und sie servierten alles in Einweggeschirr - *seufz*. Porridge mit heisser Milch ist nicht so einfach in der Hand zu tragen...dann sass ich da mit dem Tochterkind, und die Schwiegermutter war nirgends zu sehen. Sie rief an, wo wir seien - nicht im Supermarktcafe wie sie selbst...sie hatte uns beiden diesen Treffpunkt angegeben und das dann komplett vergessen. Náchstes Mal rufen wir vorher an und fragen, wo sie gerade ist. Ich hatte anschliessend eine Einkaufsliste abzuarbeiten fúr die Arbeit. Wenn wir etwas ausser der Reihe bestellen geht der Zulieferer schlichtweg in den Supermarkt - und liefert uns das mit Aufschlag. Da kann ich es genausogut selbst im Supermarkt holen. Billiger. Und wir brauchen keine Lieferung von 30 von vielen Zutaten.  



Freitag, sonnig, kalt. Der Agenturkoch war zu Gast. Er ist immer eine Freude, singt vor sich hin, unterhált sich mit den Bewohnern und hat kein Problem damit, das Essen fúr das Wochenende vorzubereiten: Er hat gebacken und Suppe vorgekocht. Wunderbar, vielen Dank. Das erspart mir die endlosen Klagen :D Dann sah ich mir das Budget an und fiel fast vom Stuhl: Ich hatte die Bestellung auf runde £160.- beschránkt, ohne das Fleisch vom Metzger, das noch dazukáme. Die Kóchin muss zum Telefon gegriffen haben, denn plótzlich waren wir £465.- ármer...das geht so nicht! Dieses Wochenende hat sie keine Chance das zu tun und am Dienstag knópfe ich sie mir vor. Schreck am hellichten Morgen. Ich bekam einige Antworten auf emails, die nach nicht ausgefúllten Details fúr Bewerbungen fragten - wie z.B. wo sie denn hinziehen móchten. Man sollte annehmen das sei eine der wichtigsten Antworten, wenn sie denn umziehen wollen - aber...


Nach dem Kaffee sehe ich mir ein paar weitere Bewerbungen an, nachdem wir etwa 3000 davon eingeben mússen.

Tuesday 23 April 2024

The tallest Cinema in the World

 








62 meters, six levels, 18 screens, accommodates more than 4.300 people, also the busiest cinema in the UK since 2003 with 1.8 Million admissions in its third year: Cineworld in Renfrew Street, Glasgow.


Verlinkt mit Betty in NZ

Saturday 20 April 2024

The week that was

 


Samstag, sonnig, kalt. Ich war allein mit der neuen Kollegin und hatte drei Hauptmahlzeiten zu preppen - die zwei fúr diesen Tag und die fúr den Sonntag. Mit der fing ich an, die blubberte dann fúnf Stunden im Slow Cooker vor sich hin damit das Fleisch zerfiel am náchsten Tag. Danach nahm ich mir die zwei Hauptmahlzeiten des Tages vor. Die Kollegin sah mir zu und sagte irgendwann: "You're the calmest person I have ever seen working in a kitchen." Warum soll ich mir da Stress machen? Es waren weder die ersten Meatballs noch das erste Korma, das ich je gekocht hátte - und der Reis war das geringste Problem! Ein ehemaliger Koch zeigte mir seine Methode: Fingerbreit Wasser drúber, 9 Minuten full blast in die Mikro und fertig. Der Reis kochte sich selber nebenbei. Den Rest warf ich in die Suppe fúr's Abendessen. Auch das war nicht die erste, und weil ich die gewohnheitsmássig auf die ungarische Weise zubereite (=Zwiebeln in Butter anschwitzen) ist die auch mal etwas anderes fúr die Bewohner. "Very tasty", fand der einzige Herr am Tisch. Nur zuviel Reis :D Reismengen einschátzen ist eine Wissenschaft...und ich hatte auch keine Probleme mit der neuen Kollegin, úber die die Springerkraft immer schimpft ("You're a man down with her on!"). Es war vermutlich der Vergleich zu ihr, der die Kollegin erheiterte - die Springerkraft in der Kúche ist pure Hektik und Stress.

Sonntag, sonnig, kalt. Das Kontrastprogramm mit der Springerkraft in der Kúche. Sowohl die Kóchin als auch die Kollegin stóhnen dieser Tage úber sie, sie ist harte Arbeit mit ihren Dauertiraden in der Kúche, ihrer Hektik und ihren Eigenheiten. Ich sagte zu ihr dass das Fleisch fúr die Casserole weich sei, es habe fúnf Stunden gekocht - "I'll be checking it anyway." You do that :D Sie hatte Beschwerden úber das Fleisch das sie kocht, weil sie nicht versteht dass das bereits gekocht vom Metzger kommt und nur aufgewármt werden muss. Sie hat es so lange im Ofen dass es zu Schuhleder wird und fúhlt sie habe Rúckendeckung, weil unsere ehemalige Kóchin beim Aushelfen dasselbe Problem hatte - die arbeitet aber sonst nicht mit diesen 5mm sous vide Aufschnitten, und den Steak Pie hatte sie vorher nicht in der Pfanne gebráunt - der kam nicht ideal aus dem Slow Cooker.  Ausserdem muss fúr ihr OCD alles kochend heiss sein, sonst stresst sie darúber, dass sie móglicherweise Bewohner vergiftet habe...Ich schlug mich mit den Bewerbungen herum, die teilweise kopfúber hochgeladen wurden - eine konnte ich nur teilweise lesen, da half die Kollegin aus weil ich zu dem Zeitpunkt schon soviele gelesen hatte dass nichts mehr ging. Ich bin zwar Chefarzthandschriften entziffern gewóhnt, aber wenn noch Alter (zittrige Hánde) und Sehschwáche dazukommen wird das doch mitunter unleserlich. 



 
Montag, sonnig, kalter Wind. Die UnFreiwillige hatte am Vortag alles dekoriert fúr das halbe Jahrhundert des freilaufenden Chefs, wohl in der Hoffnung ihn zum Bleiben zu animieren - little does she know :D Ich hátte nichts gegen ihn als Chef, aber er will nicht weil er dann mit Nervenságen wie ihr zu tun hátte. Sie wissen alle, wes Geistes Kind sie ist, selbst der Catering Manager fragte anzúglich nach ob sie weitere Klagen habe. Das durften sie allein inszenieren, inklusive der Bewohnerin, die ihm als "Marilyn Monroe" ein Stándchen singen wollte. Mir blieb es erspart :D Ich wurde ins Cafe geschleppt, damit der Mann seine Arznei abholen konnte. Ich sass anfangs allein dort und wartete. Dabei fiel mir eine Frau auf, die recht animiert in Zeichensprache mit jemandem úber ihr Handy kommunizierte. Dafúr ist es ein Geschenk...Daheim ging der Trockner schon wieder nicht, der Startknopf - das zweite Mal, deshalb heizte der Junge den Wáschestánder an. Der Mann hat die dumme Angewohnheit den dauernd wieder abzuschalten, weshalb die Handtúcher nun múffeln. 

Dienstag, sonnig, etwas wármer. Der náchste Cafebesuch zwischen dem Einkauf fúr meine Arbeitstage. Dem Mann behagen die niedrigen Preise dort - er ist Schotte, das soll sich auch mal bemerkbar machen :D Aber dann musste das Auto in die Werkstatt, die Hausversicherung und Flugtickets standen an und der Trockner kostete auch wieder Bares: Fúr das Eingesparte fand sich reichlich Verwendung. Die Area Managerin plant meine Einschulung fúr Mitte Mai in einer anderen Stadt - das wird eine lange Woche werden...und ich weiss mehr úber unseren Service als die Chefin, die mich einschulen soll - sie hat keinen Essensservice in ihrer Einrichtung, also auch kein petty cash und keine Budgets. Oh, wir werden sehen. Was Neues wáre nicht schlecht, aber den Job tu ich nun seit 5 Jahren ohnehin, fúr viel weniger Gehalt...und weniger Urlaubsanspruch.




Mittwoch, regnerisch. Oh, welch ein Tag... Ich kam erst um 20 Uhr aus der Arbeit, weil am Nachmittag der Aufzug den Dienst verweigerte - "Out of Service". Aha. Das vierte Mal in Folge. Ich half einer Dame die Treppe runter aus dem ersten Stock, damit sie Bingo spielen konnte. Die Bingospieler waren zum Glúck alle schon versammelt - vermutlich die Ursache der Kalamitát, weil der Aufzug denkt er sei inoperabel wenn jemand die Túren aufhált. Laut Ingenieur. Okay, ich tippte die Reparatur ins System und rief die Firma an, sie wúrden einen Ingenieur schicken. Eine Stunde spáter fragte ich nach - oh, sie habe gerade eben den Auftrag an den Ingenieur weitergegeben...Nachtigall...Nach drei Stunden rief ich den Notrufdienst an, ob sie denen Beine machen kónnten. Nach vier Stunden gaben sie mir eine Ankunftszeit in 40 Minuten. Alles in allem sassen die Bewohner fúnf Stunden lang in der Lounge - hell no. Zwei von ihnen im Rollstuhl. Und nicht zu vergessen: Alle anderen sassen in ihren Stockwerken fest. 

Donnerstag, regnerisch. Ein Schlosser kam um das Schloss der Túr in den Garten zu wechseln. Damit sie von aussen aufschliessen mússen in Zukunft, weil sie anders nicht mehr aufgeht. Dasselbe steht im Plan fúr die Túr zur Waschkúche, weil sie die auch offen lassen (absichtlich, angeblich - zumindest laut zweier Menschen, die meinen jede/r wolle sich an ihnen "ráchen" mit sowas - paranoid much?). Ich emailte Glasgow HQ wegen des Aufzugs, denn das war nicht witzig. Die Reaktionszeit eines Notfalls sind 6 Stunden, aber wenn sie ganz genau wissen dass der Aufzug jederzeit den Geist aufgeben kann weil sie ihn immer noch nicht repariert haben...irgendwer schláft hier im Job. Wir sind es nicht! Wir baden nur aus was sie uns einbrocken. Ich erwáhnte die zwei magischen Worte - "offizielle Beschwerde". Von mehr als nur einem Bewohner. Und auf einmal fallen sie beinahe úber sich selbst in den Búros. Ich kaufte den Braten fúr den Sonntag im Supermarkt, nachdem die Vorráte dem grossen Bewohner-Hunger zum Opfer fielen - nebst einem Cheesecake zum Dessert. Anscheinend hat die Einrichtung zuviel Geld auf dem Petty Cash-Konto - das Spreadsheet macht mir weiss, dass es nur £250.- seien, nicht úber £1000.-...weil sie das zwar rúckerstatten, uns das aber nicht mitteilen. Der Mensch in der Finanzabteilung sagte, das letzte Mal dass wir eine Bilanz von 0 hatten war im Januar 2020, dabei sollte das jeden Monat der Fall sein, wenn sie alle Ausgaben rúckerstattet haben. Also: Zuviel petty cash, aber das Budget fúr Lebensmittel ist £1500.- im Minus - weshalb ich petty cash reduziere um das Budget zu erleichtern...




Freitag, sonnig, kalt. Einer dieser Tage...die Kóchin kam nicht in die Arbeit, weil sie mit ihrem Sohn im Krankenhaus war - Frage der Area Managerin, wie alt ihr Sohn sei. Áhhh - High School. Aber was hat sein Alter damit zu tun? Zumal er von der Klinik, die ihn zuerst sah, in eine andere verlegt wurde? Dieselbe Area Managerin arbeitet von daheim, weil ihre Kinder sich einen Parasiten einfingen auf einem Bauernhof mit Lámmchen...oh well, ich buche einfach einen Urlaubstag fúr sie, dann kann HR nicht meckern. Kollegin Nr.2 war demnach in der Kúche und fritierte den Fisch fúr das Mittagessen. Glúcklicherweise sind Freitage einfacher...Ich hatte das Vergnúgen mit dem Abendessen. Doch die Kollegin preppte voraus: Salat ist geschnippelt, Coleslaw fertig, Suppe gefroren fúr das Wochenende. Nur zu den Drop Scones kam sie nicht mehr. Vielleicht rúhre ich die selbst an am Samstag - ist ja nicht so als ob ich nicht backen kónnte :D

Nach dem Kaffee denke ich darúber nach, was als home baking auf den Tisch kommt...