Sunday 30 January 2022

New Twen on the block

 


"Poppet", die neue Mitbewohnerin, eine Kreuzung aus Cocker Spaniel und Border Collie

Saturday 29 January 2022

The week that was

 


Samstag, grau, kalt. Die Chefin kam zum Kochen weil Covid. Seit 2019 hatten wir den Schlachtruf "Uns kommt kein Agenturkoch mehr ins Haus!", nachdem die meisten mehr Arbeit hinterliessen als sie erledigten. Mit Ausnahmen, die diese Regel bestátigten. Nun ist sie einige Male selbst gefragt zur Vertretung, weil niemand sonst die úbernimmt. Und was sagte sie am Ende der Schicht? "Ich habe die Nase voll davon, ich werde den Catering Manager fragen ob wir nicht eine Bank an Aushilfskóchen haben kónnten fúr solche Tage." Wie am Tag zuvor, als ich allein im Gebáude war, wáhrend sie selbst gerne zwei Kollegen mit dabei hat, wenn nicht gar drei. Ist halt was Anderes, wenn frau das selbst ausbaden muss...schadet gar nichts. Wobei das wieder Úberstunden fúr mich werden irgendwann wenn sie das als freie Zeit nimmt, weil sie sonst zuviel Steuern zahlt. Ansonsten schlagen wir uns mit HQ herum wegen diverser Aktivitáten, die wir angeblich nicht organisieren sollen: Das Platin-Jubiláum der Queen steht an und sie wollen uns das nicht úbernehmen lassen.

Sonntag, trocken, grau. Kollegin Nr.3 war wieder in der Arbeit. Wir warteten auf die Entlassung der Dame aus dem Krankenhaus, die wir im Dezember unter unseren Fittichen hatten mangels Pflegern und Zugang zum Sozialamt oder dem Hausarzt (weil Covid). Ihre Familie war da aus Troon, um die Wohnung klarschiff zu machen: Der Sohn hatte Jet Lag vom Flug aus Abu Dhabi, er war etwas múrrisch :D. Ich gab ihnen die Information, nach der sie gefragt hatten (Was passiert wenn die Mutter...?). Das Paar mit Covid hatte nur noch kaum sichtbare positiv-Streifen auf ihren LTFs, mit zwei negativen in Folge durften sie wieder aus der Isolierung. Ich musste das allerdings auf dem Formular vermerken fúr die Handwerker, die fragen nach einem Fall "innerhalb der letzten 14 Tage" bevor sie kommen. Bis dahin half die Kollegin ihnen mit dem Thermostat des Heizkórpers, der lose war. Das ist ohnehin eine unendliche Geschichte, so einen TRV repariert zu bekommen, eine andere Bewohnerin kann ein Lied davon singen - ihrer dauerte Jahre, weil sie stándig die falschen Leute dafúr schickten.

The new Home Wellbeing-Kit

Montag, trocken, grau. Grau als in "hochneblig". Ich schlief erstmal durch, weil ich mir die Nacht um die Ohren geschlagen hatte - zuviel Kaffee am Tag vorher. Das ging, da ich am Dienstag wieder antreten musste fúr eine Feier. An solchen Tagen passiert nach wie vor fast gar nichts, da wir quasi immer noch angehalten werden Menschen móglichst zu meiden. Was Sinn macht, so wie Covid sich gerade verbreitet. Everyone and their uncle has it. In der Arbeit hat das einen Domino-Effekt, der mir am Ende nur wieder Úberstunden einbrocken wúrde. Nun hatten wir schon zwei von sieben in Isolierung, eine mit und eine wegen Covid in der Familie: Wenn das Zuviele gleichzeitig werden sieht es schlecht aus mit der Personaldecke. Wir haben schon mit Zweien zu kámpfen, nun da die Springerkraft noch zwei andere Jobs hat. Wir sollten unseren Resturlaub einreichen - mit der Caveat dass er wieder gestrichen werden kónne im Fall der Fálle. Essential keyworker, you see - andere Regeln als Otto Normalverbraucher.

Dienstag, sonnig, milder. In der Arbeit empfing mich der willkommene Satz, dass der Koch "on top of it" sei. Soll heissen, seine zwei Starter und zwei Hauptgánge waren servierbereit fúr den Burns Lunch. An sich ist es ein "Burns Supper", aber das ging nicht in dem Format (Úblicherweise wird der Haggis von einem Dudelsackbláser begleitet hereingetragen, es gibt die "Address to a haggis", den "Selkirk Grace" vor dem Essen und dann die Rede der Lads und die Antwort der Lassies, ein gegenseitiges Veráppeln zwischen Mánnern und Frauen). Wir machten ein Mittagessen mit anschliessender Unterhaltung daraus. Jede Gelegenheit, bei der sie sich sehen kónnen, ist den Bewohnern eine Freude. Es ist eine stándig wechselnde Besetzung, aber auch das ist okay - dann sehen sich nicht dauernd dieselben Menschen. Den Sánger mochten sie auch, den ich gebucht hatte. Er begann sein Set gleich mit "Scots wha hae", der jahrhundertelangen unoffiziellen Nationalhymne Schottlands (wer sie schonmal gehórt hat weiss, was die Schotten denken.)

Das fashion accessory 2022 in trendy Aqua

Mittwoch, trocken, grau. Die Schwiegermutter forderte ihre Zeit mit dem Tochterkind und mir ein, wir trafen sie im Cafe fúr eine Stunde. Sie schien etwas unausgelastet, da sie mangels Gartenarbeit zuviel freie Zeit hat im Winter. Und wegen drei offener Túren auch ihre Freunde in der Gemeinde nicht sieht, da sie den Gottesdienst boykottiert - "It's bloody freezing! I'm not going!" :D Sie hat ihren Freundeskreis, von denen sie jeden Tag eine Freundin trifft, aber der lichtet sich langsam...Das Tochterkind versuchte ihr zu vermitteln, wer da an ihrem Geburtstag mit uns am Tisch sass, aber sie reagierte in derselben Weise wie auf alles, mit dem sie nicht zurande kommt: Sie ignoriert was sie gerade gehórt hat. Das Tochterkind erlebte das zum ersten Mal. Ihre Cousine kam auch nicht ungeschoren davon. Die Schwágerin plant eine Feier fúr ihren 21. Geburtstag und die Schwiegermutter sagte ihr, dass sie nicht kommen wird - zuviele júngere Leute auf einmal. 

Donnerstag, trocken, grau. Ich musste wohl oder úbel einkaufen gehen. Das kostet mittlerweile Úberwindung :D Es ist die Schlepperei, die ich nicht so berauschend finde (ein-Auto-Haushalt, und das stand zu der Zeit in Falkirk), aber es liess sich nicht lánger vermeiden. Manche Dinge braucht frau nach wie vor vorrátig, obwohl ich die liebend gerne los wáre. Wenn ich sie dann benótige ist alles zu spát. :( Busse sind glúcklicherweise nicht mehr voll zur spáteren Stunde. Auch da herrscht rush hour. Ich hatte mir die Waschmaschine freigeschaufelt, um endlich die Búroklamotten von fúnf Wochen zu waschen. Da herrscht Stau, mit zwei erwachsenen Kindern die genug Kleidung fúr je drei Personen haben. Und da das Tochterkind oft erst drei Tage spáter wieder im Haus ist nachdem sie eine Wásche angeworfen hat, wird ihr Zeug auch noch dreimal gewaschen. 


Vorbereitungen

Freitag, windig, Sturm "Malik" ist auf dem Weg. Die Arbeit drúckte uns nun Tests fúr daheim auf's Auge, das ist wohl die Lektion, die sie nach dem positiven Test von letzter Woche gelernt haben: Vor Schichtbeginn testen, nicht erst im Gebáude. Wie es ja sein sollte. Nur hordete die Chefin bislang die Testkits im zweiten Búroraum statt sie zu verteilen. Ich sah das nicht so eng...ich habe den Kollegen schon vor Wochen Kits mitgegeben, da die Apotheken keine mehr hatten. Papierkrieg wie jeden Freitag, es ist Menúauswahlszeit - und die Works orders schickt sie auch nicht mehr zurúck. Wir haben Bewerbungen, náchste Woche sind Bewerbungsgespráche anberaumt fúr die seit August 2021 freie Stelle. Aller guten Dinge sind drei? Abwarten, ob úberhaupt wer auftaucht, das ist nicht garantiert. Und das erste Meeting fúr Kollegen seit Lockdown wird auch ein langes werden...die Liste der Punkte wird immer lánger.

Doch nun erstmal ein Kaffee mit Andrea, dann sehen wir weiter.

Wednesday 26 January 2022

My love is like a red red rose

 


Haggis, Neeps & Tatties


Wild  (Bambi ist ein Schádling in den Highlands)


When asked for the source of his greatest creative inspiration, American singer songwriter Bob Dylan selected Burns' 1794 song A Red, Red Rose, as the lyrics that have had the biggest effect on his life.

Tuesday 25 January 2022

Loch Awe, Argyll & Bute

 






Kilchurn Castle, Loch Awe


Verlinkt mit Betty in NZ. As it is Burns' Night tonight.

Monday 24 January 2022

This week we will be mostly...

 


eating to provide urban green spaces

Buckle up, we're going to Hell in a hand basket

 

PA


Russ Jones, "The Week in Tory"

1. The PM said he'd done nothing wrong, and had therefore apologised to the Queen for doing it.

2. He claimed he hadn't broken rules because nobody had told him the rules, which he wrote.

3. He said he'd have to wait for Sue Gray to tell him whether the gathering of people drinking booze from a suitcase and playing on his swing during a DJ set was a party.

4. He claimed it had taken him 25 minutes to realise this might not be a business meeting.

5. Dominic Cummings said he'd "swear under oath" Boris Johnson green-lit parties.

6. Dominic Raab said there hadn't been a party, and he should know, cause the party was in his honour.

7. And then Johnson hid in the back of a car, a fridge presumably not being readily available.

8. Downing Street said it was untrue the PM was warned ahead of the party.

9. Reports said Sue Gray had the email warning the PM ahead of the party

10. and Downing Street staff told newspapers it was "inconceivable" a party could have happened without Johnson' s approval.

11. The government launched Operation Red Meat, a dazzlingly successful exercise in limited and specific failure, which I present to you in the following sub-thread.

a) The government tweeted it was talking to Ghana about making our migrants go there for processing.

b) Ghana said this was complete bollocks, and called Johnson's Operation Red Meat "Operation Dead Meat".

c) The government deleted their Ghana tweet and pretended it didn't just happen.

d) The government said it was now entirely safe to lift Covid restrictions.

e) Then the government said we should excuse Johnson's behaviour - he was distracted because his child was very ill with that "entirely safe" Covid, which your kids must now risk without masks because FREEDOM

12. Dominic Raab said the Tory party was behind Johnson

13. Behind Johnson, David Davies stood up and told him to resign

14. Christian Wakefield defected to Labour

15. and 5 other Tories are reported to be considering defecting.

16. Government whips were accused of blackmailing MPs into supporting Johnson

17. In a bold challenge to logic, the government said they wouldn't look for evidence of this unless they found evidence.

18. 12 Tory MPs said it had happened to them

19. No, not that kind of evidence

20. MP Nusrat Ghani said she'd been sacked as a minister because she was told "Muslim women [made her] colleagues feel uncomfortable"

21. Chief whip Mark Spencer tweeted he never used the words attributed to him.

22. They hadn't been attributed to him.

23. He then deleted the tweet.

24. Then he wrote the tweet again, this time denying any such event had ever happened.

25. Then No10 said they had discussed the thing that didn't happen with Nusrat Ghani in July


I'll stop here, because this goes on and on...any more questions? Noch Fragen? Ich habe weitere 11 Punkte im Haupt- und 3 Punkte im sub-thread weggelassen, weil es sonst zu lang wird...


Saturday 22 January 2022

The week that was

 


Samstag, bewólkt, kalt. Der Tag begann mit Verspátungen - alle waren verspátet, die Kóchin zwecks mangelnder Busfahrer (Covid/selbstisolierend), die Springerkraft zwecks mangelnder Taxifahrer (Covid/selbstisolierend). Das fállt uns schon gar nicht mehr auf. A. und ich zerlegten unseren Staubsauger gemáss des troubleshooting guides des Herstellers online, weil der eigenartige Geráusche von sich gab. Ich hatte keine grossen Erwartungen, aber das hat scheinbar funktioniert - es herrscht Ruhe seitdem. Sie und die Kóchin zerlegten anschliessend die Kúche, die zwei industriellen Herde/Ófen und die Friteuse wurden herausgezogen und dahinter geschrubbt, nachdem das Gesundheitsamt bereits einige Schwestereinrichtungen besucht hatte. Unsere ist seit 2018 "fállig". Bisher kam uns zugute dass wir immer mit fliegenden Fahnen bestanden hatten, sie sehen sich die zuerst an die bemákelt wurden, aber lange kann es nicht mehr dauern. Ich musste einen Ordner anlegen fúr den Koch, er arbeitet besser von einer Liste die er abhaken kann, und die Bestellungen gingen auch gleich raus - nachdem die Chefin in der Vorwoche Káse statt Speck bestellt hatte. Káse wird in 5kg-Blócken geliefert und davon war genúgend vorrátig...Speck wiederum stand mehrfach auf der Speisekarte.  

Sonntag, sonnig, kalt. Unser vernetzter Computer zickte wieder, Mimecast liess mich nicht online. Wenigstens ging der Drucker wieder, fúr die Menúauswahlen und allerlei anderen Papierkram. Ich musste mit dem neuen Paar eine Checkliste durchgehen und ihnen zeigen, wie einige Dinge funktionierten, und ihre Menúauswahl abfragen damit die ausgedruckt werden konnte fúr die Kúche. Ich fúllte die "Glúcksspiel-Lizenz" aus, die wir fúr Bingo/Scratchkarten/Tombolen/etc. benótigen, damit das Council uns die genehmigen kann. Dieses Jahr stehen viele "Platinum-Jubilee"-Veranstaltungen an zum 70jáhrigen "Dienstjubiláum" der Queen. Wir in Schottland schmúcken mit dem "Lion Rampant", der heraldischen Fahne des schottischen Throns, denn hier ist sie die "Queen of Scots". Das ist allerdings erst Anfang Juni soweit. Wir bereiteten die noch leere Wohnung fúr die Maler vor, die sie im Laufe der Woche strichen. Die Schlússelúbergabe war am Freitag anberaumt, der neue Mieter wollte am 24. einziehen mit Hund und Breitband. Ausserdem durften wir eine neue "Untermieterin" begrússen: Poppy the puppy. Sehr freundlich, hyperaktiv und láchelnde Gesichter verbreitend. 




Montag, trocken, kalt. Ich trug die Glúcksspiel-Lizenz zur Post, per Einschreiben, da ich ohnehin drei Briefe wegschicken wollte die seit November herumlagen. Der Junge ging zum Boostern und nun sind wir alle dreifach geimpft - und genau dann rief die Chefin an und teilte mir mit, dass das Paar, mit dem ich am Vortag noch direkten Kontakt hatte, zwei positive Tests abgegeben hatte...seufz. Somit testete ich wieder táglich fúr die náchsten 10 Tage und blieb weitgehend daheim. Arbeiten musste ich trotzdem da dreifach geimpft, aber sollte sich die schwáchste Doppellinie zeigen...an diesem Tag: Negativ. Der Mann testete dann auch gleich, er kann das schliesslich nicht in ein Krankenhaus tragen, auch wenn seine Abteilung nur die Patienten persónlich sieht, die keine andere Móglichkeit haben - z.B. wenn sie mit EMDR behandelt werden. Dazu ist eben ein Lichtbar notwendig, das geht nicht úber's Telefon. Auch EFT lásst sich nicht gut telefonisch beschreiben.

Dienstag, trocken. Test: Negativ. Ein Zeichen der Zeit, wenn das allererste Link im toolbar der home page das fúr die LFT-Testergebnisse ist. Was muss...ich habe mich daheim eingeigelt. Life in times of Corona. Es war wieder recht frisch draussen, aber sonnig. 



Mittwoch, kalt, trocken. Test: Negativ. Der náchste Anruf der Chefin: Alle Mann an Deck, da die Kóchin am Morgen positiv getestet hatte und heimgeschickt wurde. Sie wollte mich im Búro haben, die Springerkraft wurde ungeplant abgerufen und war einige Stunden im Gebáude, sie selbst und Kollegin Nr.2 waren in der Kúche. Kollegin 2 und ich sahen uns nur gegenseitig an - meine Anwesenheit war wirklich nicht notwendig, aber das Motto lautete anscheinend "share the pain". Es war beinahe chaotisch mit so vielen Kolleginnen auf einem Fleck. Einer der Mittagessenden kommentierte dann auch nur trocken: "That's Nicole in now", im Brustton der bestátigten Erwartung. Wunderbarerweise streikten die Computer Netzwerk-weit seit dem Sonntag und es liess sich keine e-mail óffnen. Und wir warteten auf zwei Mietvertráge fúr den Freitag: Die Admin meldete sich nicht. Ich hatte also nicht nur den úblichen Papierkram sondern durfte auch noch am Modem herumschrauben fúr einen Reset, was mich am Ende wenigstens in meine persónliche Arbeits-e-mails reinliess - so konnte der Area Manager die Mietvertráge kurz vor Schichtende direkt an mich schicken zum Ausdrucken. 

Donnerstag, sonnig, kalt. Ich war in Sachen Katze unterwegs...sie frisst nur eine bestimmte Art Futter, die Diva, und auch davon nur eine bestimmte Kombination an "Geschmacksrichtungen". Aus Westminster hóren wir nur noch Unságliches, von "Partygate" zur Erpressung rebellierender MPs der eigenen Partei, deren Wahlbezirken sie das Geld entziehen wollten als Vergeltung...mittlerweile ist der Stau vor Dover lánger als der Ármelkanal, fúr dessen Úberquerung sie Schlange stehen. Ohne Toiletten, weder entlang der 37km bis dorthin noch irgendwo in Dover Terminal. Aber sie stóren sich ja auch nicht mehr daran, dass die Kláranlagen nun alles unbehandelt in die englischen Flússe leiten...Englands "green and pleasant lands" stinken heutzutage zum Himmel. 




Freitag, sonnig, gefroren. Mir wurde wieder Mehr-Arbeit angetragen, ich solle frúher anfangen. Wir hatten den Mann im Gebáude fúr die letzte leere Wohnung, er unterschrieb die Mietvertráge und holte seine Schlússel ab. Er stellte uns auch gleich seinen Cocker Spaniel "Poppet" vor. Poppet und Poppy trafen sich in den Gángen und es ward kráftiges Schwanzwedeln gesehen...soweit, so gut. Die allerletze Reparatur in seiner Wohnung konnten wir auch abhaken. Endlich. Die e-mails funktionierten wieder einigermassen, nur konnte ich nun nichts mehr einscannen. Was in unserem "papierlosen" Búro eine Grundvoraussetzung ist. IT wird einen Audit ins Haus stehen haben nachdem sie die gesamte Firma lahmgelegt haben fúr eine Woche. Ich hatte Kollegin 2 in der Kúche und die Springerkraft bis nach meiner Mittagspause, dann gingen beide heim. Nicht ohne sich aufzuregen weil ich den Rest des Tages allein arbeitete und die Chefin sich nicht bequemte zu helfen - sie lásst sich zu gerne darúber aus dass "mindestens!" zwei Personen anwesend sein sollten fúr Notfálle. Bis es dann getestet wird. Im Westen nichts Neues...

Heute darf ich mir den ganzen Arbeitstag lang ihre Beschwerden anhóren - da brauche ich vielleicht zwei Kaffees vorher.