Arbeit, Arbeit, Arbeit...und zwischen all den Terminen fragt das Tochterkind nach Taxidiensten für sich und eine Freundin. Zum Schlittschuhlaufen. Da haben der Mann und ich auf der Heimfahrt eine kleine Pause im Cafe eingelegt. So im Vorbeifahren, da wir ja ohnehin daran vorbei mußten...;))
Ich habe wenigstens ein Päckchen und die Geburtstagskarte für unsere "andere Tochter" in Sierra Leone noch rechtzeitig auf den Weg geschickt. Ihr Geburtstag ist erst im April, aber die Post dauert dahin schonmal eine ganze Weile. Ob Ebola dabei noch eine Rolle spielt weiß ich nicht. Ihr sollten wir auch wieder ausführlicher schreiben, das blieb etwas liegen mit all der Paukerei - Asche auf unser Haupt! Allerdings finde ich immer wieder angefangene Briefe vom Herbst letzten Jahres, nicht nur sie mußte lange warten...
So nebenbei fragte das Tochterkind auch ob wir eine weitere (dritte?) Tochter haben möchten...ihre Freundin, die sich nicht so gut mit ihrer Pflegemutter verstünde...ähhh...der Mann hat abgelehnt, eine Tochter reiche ihm völlig. Das hat sie ihm vorgeschlagen als er sie abgeholt hat. Ich war da noch in der Arbeit. Und kaum bin ich daheim, koche ich dem Tochterkind Abendessen, obwohl das an Sonntagen ja Männersache ist - internationaler Frauentag? Pah!
Einerseits. Andererseits typische "Frauensache", oder?!
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