Ein Tag ohne Wasser zum Kochen /Tee zubereiten /Waschen /Putzen /***spülen /Hände waschen (von wegen 6-Schritt-Technik!!!) zur "persönlichen Hygiene" wie vom Gesundheitsamt verlangt /etc. Mit etwas Glück hatten sie genug Suppe im Kühlschrank und Gemüse in Töpfen voller Wasser für das Mittagessen, aber Abends und für heute? Abwarten was mich da erwartet! Und ob unser Koch wieder einen Tag daheim brauchte, um den Stress zu verkraften.
Verkehrstechnisch war es auch problematisch, weil die Busse und Autos plötzlich eine befahrbare Strecke finden mußten durch all die ohnehin bestehenden Baustellen, bei denen das Sperren dieser Strecke nicht mit einberechnet war! Mit der Kirche ums Dorf...so viele Busse habe ich noch nie genommen für eine Strecke. Als der Mann heimfuhr kam dann auch noch ein Unfall auf der Autobahn dazu, der jede Menge Autofahrer auf die örtlichen Straßen ausweichen ließ - vom Regen in die Traufe, die waren dann so richtig verstopft!
Wie abhängig wir doch davon sind daß das alles funktioniert! Und wie leicht sich das unterbrechen läßt, mit "durchschlagendem" Erfolg - es braucht so wenig um eine halbe Stadt ins Chaos zu stürzen. Man stelle sich mal all das "obendrauf" vor was in Syrien gerade passiert an Krieg und Mord - wer würde allen Ernstes dort bleiben? Kein Einziger von uns.
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