Teig aufgetaut und alles draufgeworfen was im Kühlschrank lungerte: Fertig! Und gegessen haben sie es alle.
Ich mache enorme "Fortschritte" - ich habe doch direkt eine Reisetasche aus dem Schrank gehievt. Nicht daß auch was drin wäre außer der Katze. Die spielt gerade "trapdoor spider" und haut mit der Pfote unter dem Deckel hervor nach allem was an der Tasche vorbeigeht - Hosenbeine, Hunde, ganz egal...ich kitzle dafür die Schwanzspitze, die am anderen Ende heraushängt: Das Spiel können zwei spielen! :))
Das Tochterkind sah erstmals Becca nach der Irland-Woche. Becca hat traditionell mindestens einen Ausraster in diesen Sommercamps und auch dieses Jahr hat sie nicht enttäuscht, nur hat sie sich dieses Mal mit einem ganzen Dorm von 8 verkracht - da hielten ihre Eltern (die beide dabei waren) sich dann doch lieber zurück...wären das nur unsere Tochter und Beccas Schwester Kerry gewesen hätte das "Muttertier" sie angemessen zur Schnecke gemacht, obwohl es jedes Mal dasselbe ist: Becca bekommt nicht was sie will...sie ist 17 "going on 4", wie man hier so sagt, weil das Muttertier das so kultiviert hat - Becca trotzt, Becca bekommt. (Becca, wohlgemerkt - die kleine Schwester muß dagegen "einstecken".) Dieses Mal waren die anderen Mädels allerdings soweit daß sie kein anderes Sommercamp mehr mitgemacht hätten, wäre das Muttertier aktiv geworden.
Jedoch sollte das Töchterlein etwas abholen das wir nun für andere Reisen brauchen und das sie bisher nicht zurückbekommen hatte von Beccas Vater ("always prepared"). Daher mußte sie quasi...
Denn wir sind ja organisiert, nur das Kindsvolk nicht. Und von diesen Pfadis lernen sie das auch nicht mehr!
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