Wednesday 6 March 2019

Fünf Fragen am Fünften


Viel Arbeit, wenig Zeit...heute hatte ich das Vergnügen einen Anruf bei IT von einer aufgenommenen Computerstimme beantwortet zu bekommen, die im Grunde genausogut "Ja, ich weiß daß das Internet nicht funktioniert!!!" hätte schreien können. 
Sehr hilfreich, sowas. Insbesondere wenn sie alles "papierlos" und über selbiges erledigt haben wollen. Stattdessen liegt jetzt eine total altmodische handgeschriebene Papierliste auf dem Schreibtisch mit all dem, was ich online stellen muß sobald das wieder geht. 
Das Tochterkind versucht sich gerade am Kochen - da habe ich unerwartet etwas Zeit...



1. Sagst Du immer was Du denkst?

In meinem Job ist das nicht so ratsam, da muß ich diplomatisch vorgehen, und immer mit einem Lächeln. 
In anderen Bereichen halte ich mich nicht zurück - wenn die Zollbeamten in den USA dieser Tage meine Social Media Kanäle sehen wollten vor einer Reise hätte ich Einreiseverbot und wäre noch am Flughafen in Abschiebehaft. 
Das ist im Übrigen eine Ehre...:D



2. Wirst Du immer dort wohnen bleiben, wo Du nun wohnst?

Die Regierung hier versucht gerade ihr Bestes (?) um diese Frage für mich zu beantworten - Brexit und so. Meine Antwort dazu ist ebenfalls auf meinen Social Media Kanälen nachzulesen und wenn Schottland nicht unabhängig werden sollte sitze ich vermutlich auch hier eines Tages in Abschiebehaft...
Und auch das wäre eine Ehre! Wehret den Anfängen, wie es uns gelehrt wurde.
Ansonsten kann ich mir das gut vorstellen, es gibt viele schöne Flecken und ich habe ja schonmal 1378 km zwischen zwei Häusern zurückgelegt. 



3. Wie klingt Dein Lachen?

Häufig in der Arbeit, weil die Oldies ein "hoot" sind. Wie sich das anhört müßt Ihr die Anderen fragen.

to be a hoot
umwerfend komisch sein [drollig, ulkig]
to be a hoot [coll.] [idiom]
zum Schreien (komisch) sein [ugs.] [Redewendung]




4.Was war Deine weiteste Reise?

Die Vereinigten Staaten. Als sie noch "normal" waren. 



5. Was kannst Du stundenlang tun ohne daß Dir langweilig wird?

Reisen, fotografieren, lesen, malen, zeichnen, basteln, arbeiten, mit der Katze spielen und Vieles mehr. Ich hatte auch schon eine 60-Stunden-Woche im sozialen Bereich, die sich auf bis zu 80 Stunden steigern konnte, aber in meinem damaligen Beruf war Kreativität gefragt, deshalb wurde das nicht langweilig.



Und nun reihe ich mich bei den Nachzüglern ein, da das Essen fertig ist.

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