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| In Larbert in einer Seitenstraße einer Seitenstraße im Wald versteckt... |
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| Was wie ein mit Heidekraut bewachsenes Hügelgrab aussah wurde 1864 ausgegraben und stellte sich als ein Broch aus der Eisenzeit heraus. |
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| Dies war der einzige Eingang durch den man nur gebückt gehen kann |
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| Ein Broch ist ein zylindrischesTrockensteinmauer-Bauwerk mit doppelten Wänden zur Insulierung, er war Haus und Statussymbol |
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| Im Inneren wurden drei Steine mit Ringgravuren gefunden die heute im Museum in Falkirk ausgestellt sind |
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| Die doppelten Lintel liegen über dem Durchgang zur intermuralen Treppe, auf der man zwischen den Mauern ganz nach oben gehen konnte |
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| An beiden Seiten des Eingangs sind die Wände 7 m dick |
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| Die doppelten Wände |
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| Der Broch war ursprünglich ein etwa 10 m hoher fensterloser Turm und ist einer der wenigen ungewöhnlich weit im Süden - die meisten anderen Brochs sind eher im Westen und Nordwesten zu finden, von den Western Isles bis hinauf nach Orkney und Shetland |
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| Rund um den Broch verläuft ein Graben mit einem Erdwall, was bei anderen Brochs auf eine Besiedlung ringsum schließen ließ wie sie z.B. auf Shetland gefunden wurde |
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