Saturday, 30 October 2021

The week that was

 


Samstag, trocken, windig, gelbe Wetterwarnung fúr Regen. Die Kóchin kam in die Arbeit und sagte "My uncle John was found dead this morning." Schon wieder ein Familienmitglied tot, sie hatte wirklich zwei furchtbare Jahre! Seine Tochter in London hatte an diesem Tag Geburtstag und war nicht erreichbar (feiern) - sie dachte vermutlich, dass die verzweifelten Versuche sie zu erreichen Geburtstagsglúckwúnsche seien...Er hatte gleich zweimal Covid. Die Frage im Raum ist deshalb, ob er Langzeitscháden davontrug. Ich schickte J. heim - eine Zeitlang funktionierte die Ablenkung durch Arbeit, aber als es richtig einzusinken begann war es Zeit fúr sie, sich mit ihren Kindern daheim abzuschotten. In other news: All unsere Krankenháuser in den drei umliegenden Landkreisen sind nun im "Code Black" und komplett úberlastet, Patienten werden aktiv davor gewarnt wie lange sie in der Notaufnahme warten wúrden und dass keine Betten vorhanden sind fúr Ernstfálle. Patienten mit chronischen Krankheiten oder z.B. Chemotherapie werden in private Kliniken geschickt zur Behandlung. Der 24 Stunden-Notrufdienst des Gesundheitswesens spannt inzwischen jeden von der Gemeindekrankenschwester bis zum Apotheker ein, um die "leichten" Erkrankungen von den Arztpraxen und Notaufnahmen fernzuhalten. Die Rezeptionistinnen der Árzte sind "gatekeeper", die einschátzen sollen wie wichtig ein Anruf ist bevor sie den úberhaupt weiterleiten. Willkommen in der Covid-Realitát wenn die Massnahmen nicht mehr ausreichen...genau das sollten die Lockdowns verhindern. Mein booster steht im November an und all das Geunke úber "nicht ausreichend geprúft" usw. kónnt Ihr Euch sparen, Schwurbler dieser Welt. Manchmal denke ich, denen geht's noch zu gut - kommt mal auf die Pest-Insel und erlebt das selbst, dann sprechen wir uns wieder. Ein Mann in Glasgow starb Minuten bevor die Sanitáter zur Túr hereinkamen, auf die er schlappe 50 Stunden gewartet hatte. Dabei geht's uns noch gut.

Sonntag, trocken, windig. In der Nacht hatte es geregnet, teilweise kráftig, aber den Tag úber hielt es sich zurúck. Es spickelte sogar die Sonne heraus am Nachmittag. Kollegin 3 kam nach drei PCR-Tests in die Arbeit weil ihre ganze Familie von der Grippe niedergestreckt wurde. Diese Grippe kommt mit Geschmacksverlust und Schúttelfrost daher, weshalb getestet wird links und rechts im Dutzend billiger...erst die Chefin und der neue Catering Manager, nun sie. Auch an diesem Morgen war ihr Test negativ. Im Laufe des Tages kam sie ins Búro um sich zu beschweren - oder in ihren Worten: "That manager of yours is going to get a kick up the beehind - I'm serious, when I'm going for her I'm not gonna miss her and hit the wall!" Sie hatte gerade ein Gesprách mit einer Bewohnerin hinter sich, die ihr etwas ins Ohr flústerte: Vor zwei Wochen sollte die Kollegin einen Brief der Chefin an alle Bewohner verteilen úber den Social Club. Sie hatte einen zu wenig und sagte das zur Chefin.  Einige Tage spáter sprach diese Bewohnerin mit der Chefin, die kommentierte dass sie ja die Lage kenne mit dem Social Club nach diesem Brief - und sie sagte, dass sie keinen bekommen habe (da einer zu wenig). Antwort der Chefin? "That's that L., she binned it."
No, she didn't! Sie hat jedes Recht verárgert zu sein. Erster Reflex der Managerin ist jedes Mal, jemand anderem Schuld zu geben - nur hat sie dieses Mal die falsche Person verárgert...Unsere Kóchin, die aus Easterhouse stammt (Hochburg der Dealer) und die meisten Menschen das Fúrchten lehrt, sagt úber L. dass sie nicht mit ihr "toe to toe" gehen wolle, weil sie den Kúrzeren ziehen wúrde.




Montag, windig, trocken. Der Junge blieb daheim weil krank - solange er nicht diese Grippe heimschleppte...allerdings klang es bereits danach, leider. Oh well, wenigstens versuchte er sich weitgehend in seinem Zimmer aufzuhalten, fern von uns. Ich hatte alles zu besorgen was liegengeblieben war. Und dazu gehórten Karten zu Geburtstagen im Dezember, denn wir haben die Zeit des Jahres, in der die alle verschwinden und von Weihnachtskarten ersetzt werden. Kónnte frau zwar selber machen, aber ich habe Úberstunden bis in den Dezember im Kalender stehen. Wenn's schon blogmássig eher sporadisch wird habe ich dafúr noch viel weniger Zeit. :D Der Mann hatte eine Telefonkonsultation mit einem Spezialisten des Krankenhauses (Covid lásst grússen), in der er Symptome schildern sollte, und der entschied dann, welche Behandlung/Diagnose er fúr passend hielt. Er ordnete einen MRI an - im Dezember, rund um die Weihnachtszeit. Wir sind gespannt, aus so vielen Grúnden - kommen wir da úberhaupt in die Náhe eines Krankenhauses? Wenn alles zur Covid-Ward wird, bleibt anderes nunmal auf der Strecke. Mir waren die Lockdowns lieber, da ging noch was - jetzt nicht mehr. Life in times of Corona. Ich habe sowohl die "Track & Trace"-App als auch den Impfpass auf dem Smartphone. Das Gezeter darum interessiert mich nicht die Bohne - wer einen Computer, ein Smartphone, einen Smartmeter, eins dieser "Hive"-Dinger zur digitalen Steuerung des Hauses oder eine "Alexa" von Google im Haus hat, dessen Existenz wird ohnehin bis ins Detail verfolgt. "Alexa" schaltet sich beim Geráusch eines Reissverschlusses von selbst ein zum Aufnehmen, nur so am Rande. Es hat Grúnde, dass Zuckerberg das Mikrofon und die Kamera seines Laptops abklebt...

Dienstag, regnerisch, windig, gelbe Wetterwarnung fúr Regen. Ich hatte ein Zoom-meeting der Arbeit. Und das Láppi war im Schneckentempo! Es liess sich unendlich Zeit mit der Verbindung - ich wollte schon aufgeben als es doch noch funktionierte. Und eine SMS meines Netzwerkes klárte warum das so záh war: Ausgerechnet an diesem Morgen schusterten sie am Internet herum in unserer Strasse. Ich war gezwungen, Bild und Ton abzuschalten und konnte nur die Anderen mitverfolgen und ihnen zuhóren. Die Chefin rief dann auch danach an, weil sie sich gewundert hatte. Ja, ich war dabei, allerdings "vermummt"...Sie nutzte die Gelegenheit, ein paar Seitenhiebe an den "Kónig von Perthshire" auszuteilen, durch die Blume. Der Betrugsvorwurf gegen den Manager dort wurde fallengelassen, weil sie einsehen mussten dass seine Bosse ihn komplett hángengelassen hatten mit der Situation - "Do what you can" ist keine Fúhrung. Sie haben in ihren Jobs versagt, nicht er in seinem. Sie sprach an, dass solche Fúhrung in allen Areas dieselbe sein músse und auch wirklich in den Einrichtungen ankommen. In der Tat. Das meeting dauerte lánger als geplant, daher ging ich direkt davon ins Cafe, die Schwiegermutter treffen. Sie berichtete von der júngsten Nichte, die nun in Chester an einem College ist und Tierhaltung als Schwerpunkt gewáhlt hat. Sie ist vóllig davon begeistert und las der Schwiegermutter enthusiastisch aus einem der Búcher vor, das sie aus der Búcherei ausgeliehen hatte als Studienhilfe - wie man ein Schwein seziert...:D 



Mittwoch, regnerisch, gelbe Wetterwarnung fúr Regen. Der Junge hatte einen negativen Flow Test, hing immer noch in den Seilen und war frúh im Bett. Im Gegensatz zu seinem Vater ertrug er das recht stoisch, lebte von Erkáltungstee und leichter Kost - sein Vater "stirbt" an sowas immer: Mánnerkáltung, "man flu". Ich blieb im Haus, da feucht und dúster, und tródelte. Nein, ich arbeite natúrlich bereits wieder an einer Liste :D Ich weiss was 8 von 16 Geschenken sein werden diese Weihnachten, habe drei Sorten glutenfreie Goodies fúr die Schwiegermutter gebunkert und eine Idee zum 21. des Sohnes...und zwei der Zutaten im Haus, die vor Weihnachten knapp werden sollen. Was "nicht an Brexit liegt" und inzwischen von "Es wird sich nichts ándern" úber "die EU hat Schuld" zu "Ihr seid alle viel zu gierig, besinnt Euch auf die tatsáchliche Bedeutung von Weihnachten" mutierte. Die náchste Stufe ist, dass sich die Bevólkerung am Verzicht erfreuen soll im warmen Glanze des "blitz spirits" des zweiten Weltkriegs. Im Lande des "Idealerweise hátten wir alle gern jedes Jahr ein neues Sofa fúr Weihnachtsgáste, aber das ist ja nicht immer móglich - 10 Wege, um das zu kaschieren". (Kein Witz, sondern "Country Living"). 

Donnerstag, regnerisch, gelbe Wetterwarnung fúr Regen. In Dumfries setzte es scheinbar den Regen von 3 Monaten in 48 Stunden. Hier regnet es zwar, aber nicht wie in den Tropen. Ich konnte keine weiteren Dinge fúr den Hochzeitstag holen, weil ich den ganzen Tag auf das Hundefutter warten musste. Da es "Diát" ist kommt es mit dem Paketboten. Dann eben nur Schokoládchen...verwenden wúrde er sowieso nicht, was ich mitbringe. Die neuen Hemden von vor ~ Jahren wurden erst jetzt aus ihrer Verpackung genommen und angezogen. So nebenbei arbeitete ich ohnehin den gesamten Tag. Liess sich nicht ándern. Die Chefin hatte die Unterlagen bekommen, sich fúr die Stelle als Area Manager temporár zu bewerben - da kónnten noch viel mehr Úberstunden ins Haus stehen. In other news: Die "Romantika" aus Lettland und die "Silja Europa" aus Estland liegen nun im Clyde vor Anker, zwei Kreuzfahrtschiffe als schwimmende Hotels fúr 5000 Delegierte des Klimagipfels. Glasgow ist komplett ausgebucht, Aktivisten werden von Familien in ihren Háusern untergebracht und von náchster Woche an ist halb Glasgow gesperrt fúr den Verkehr...ich hoffe die Milkshakes sind vorbereitet fúr de Pfeffel. Die wúrde er tragen, nicht trinken.


Freitag, regnerisch, gelbe Wetterwarnung. Ich war den ganzen Tag in der Arbeit, der Mann den halben, deshalb liessen wir uns zum Hochzeitstag nur Pizza liefern...

Nach dem Kaffee bei Andrea geht es gleich mit der Arbeit weiter.

Sunday, 24 October 2021

Spotted


 Die berúhmten Langhals-Flauschwollschafe der Highlands :D




Saturday, 23 October 2021

The week that was

 


Samstag, regnerisch. Nachdem wir so lange Sonne am Stúck hatten in der ersten Jahreshálfte ist nun der Regen an der Reihe. Das Foto ist vom Mittagessen in der Arbeit...Chicken Hotpot mit Chick :D Die Arbeit hatte das Úbliche auf Lager, nur dass die Bewohner nun natúrlich Bescháftigung daheim finden mussten bei all dem Dauerregen. Einige wenige trauen sich fúr kurze Zeit an die Luft, aber danach dauerte es eine Weile bis die Jacken trockneten. Ich schickte die erste Weihnachtskarte nach Westafrika - es dámmert am Horizont herauf...

Sonntag, regnerisch. Das Tochterkind machte sich am Morgen auf den Weg nach Shrewsbury in England, dort studiert ihre Freundin fúr ihren Masters in Biologie, Schwerpunkt Bienen. Da das fúr die Zukunft bitter notwendig werden wird. Sie war bereits aus dem Haus als ich zur Arbeit ging. Da trafen sich glúcklicherweise eine Gruppe der Oldies fúr eine ausgedehnte Runde Dominos am Nachmittag. Ich bekam einen Anruf von der Chefin, sie meldete sich krank fúr die náchsten zwei Tage, also musste ich erstmal herumtelefonieren weil ich da Termine hatte. Ursprúnglich. Sechs Tage Arbeit, einen Pause, dann sechs weitere hintendran. Ein Ende hat das keines. Der Koch und Kollegin 3 freuten sich.



Montag, teilweise trocken, Arbeit. Eine der Bewohnerinnen fragte mich morgens aus, wie die Woche aussáhe wenn die Chefin "krank bleibt" - ob ich dann am Wochenende freinehmen músse. Das mag sie gar nicht, aber es ist unumgánglich wenn ich zu lange am Stúck auf dem Plan stehe. Sie erwáhnte es gleich nochmal, als sie Kollegin 3 im zweiten Stock antraf, das treibt sie scheinbar richtig um. Ich tauchte als Úberraschung des Tages wáhrend des Mittagessens der Bewohner auf - "Oh, it's you!" Ich schaffe es jedes Mal, mindestens eine Person zu verwirren, weil sie sich die Tage danach merken wer anwesend ist...:D Nein, es war nicht Samstag! "Isn't she normally on on a Monday?" Klar. Normally. Es sei denn, sie ist es nicht - was háufig genug vorkommt. Ich erledigte meine Checks und alles Routinemássige, eine neue Dame sagte zu fúr eine leere Wohnung - und ich bekam einen denkwúrdigen Anruf im Zusammenhang mit einer anderen leeren Wohnung...Jemand Eingeheiratetes aus der entfernten Verwandtschaft des Mieters (im September verstorben, nach úber einem Jahr im Pflegeheim) scháumte vor Wut, weil der Housing Officer das Túrschloss wechseln liess damit wir die seitdem leerstehende Wohnung úberhaupt betreten konnten: Wenn nur ein einziges Besitztum daraus verschwinde rufe sie die Polizei. Sie hat ihn offensichtlich nie besucht, sonst wússte sie dass das alles spezial-entsorgt werden muss...

Dienstag, regnerisch. Die wútende Dame des Vortages, die uns zum x-ten Mal per e-mail eine Kopie der Guardianship úber den verstorbenen Mann versprach damit sie Informationen aus seiner Akte einsehen dúrften, liess wie schon x-Mal wieder nichts von sich hóren. Vielleicht klangen ihr noch die Worte des Housing Officers in den Ohren, der sie am Vortag postwendend zurúckrief und ihr den Kopf zurechtrúckte. Ich wurde derweil angewiesen, nicht mehr mit ihr zu sprechen. Angeblich wollte sie uns verklagen weil er drei Tage in der Wohnung lag. Ich weiss nicht was da vor sich ging, das trug sich mitten in meinem Urlaub zu und als ich zurúckkam war er im Krankenhaus, aber ich muss sagen dass er meine Kolleginnen nicht ins Haus gelassen hátte. Er war ein Einsiedler, nur ich durfte in seine Wohnung, die anderen mussten durch einen Spalt in der Túr mit ihm sprechen, die er nicht óffnete. Mich liess er normalerweise wissen wenn er einkaufen ging am Morgen, und bei der Rúckkehr sass er eine Weile im Stuhl neben dem Búro fúr einen Schwatz bevor er in seiner Wohnung verschwand und den Rest des Tages mit Niemandem mehr sprach... es war also nicht leicht einzuschátzen, was in seiner Wohnung vor sich ging. 



Mittwoch, sonnig und kúhl. Nachdem das Team zu Mittag gegessen hatte schneite plótzlich unangemeldet der neue Catering Manager herein um sich unsere Kúche anzusehen. Ich hielt ihn lange genug im Búro auf um dem Koch und der Kollegin die 
Chance zu geben die Kúche aufzuráumen und zu putzen - und der Koch folgte seinem unausgesprochenen"prompt" und fúllte gerade seinen Papierkrieg aus als er dann in die Kúche kam...Teamwork! :D Die Chefin wollte ihn am Donnerstagnachmittag sehen, wenn J. nicht arbeitete - sie wollte zuerst mit ihm úber unseren Koch sprechen, bevor er ihn traf. Ich war froh dass er nun stattdessen J selbst kennenlernte und erst danach úber seine Dispraxia etc. in Kenntnis gesetzt wurde. Das scheint mir die richtige Reihenfolge zu sein...und da ich dem Catering Manager ans Herz legte dass die Kóchin und die Chefin beide in den Arbeitsgruppen fúr die Umstrukturierung des Essenservices sind, kam er am Donnerstag gleich nochmal. Best of both. 

Donnerstag, trocken und kúhl. Der Mann"entlúftete" daheim die Heizkórper und drehte die Temperatur hoch - mir scheint er fúhlte nun worúber sich das Tochterkind schon eine Weile beschwerte. Wir hatten einen interessanten Morgen in der Arbeit - es tauchte niemand auf zu den Bewerbungsgespráchen. Wir inspizierten jede Person, die sich dem Gebáude náherte - ein weisshaariger Mann in schwarzem T-shirt und roten Schuhen stellte sich als der Bruder eines Bewohners heraus, der aus Kanada eingeflogen war. Ein anderer in schniekem Hemd und polierten Gescháftsschuhen mit Clipboard tauchte in einem dieser Vans auf, die sie als "private Ambulanz" verwenden um die Verstorbenen abzuholen in den Hospizen. Keine Werbung und kein Schriftzug an der Seite. Er trug eigenartige Gegenstánde in Plastikhúllen in den ersten Stock. Die Chefin vermutete in ihm einen Fakir oder Akkupunkturpraktiker. Sie vermutete allerdings auch einen Zuhálter und Gigolo...



Freitag, trocken, kalt. Am Morgen erwartete mich bereits der Mensch in der Arbeit, der unsere Wasserqualitat testen kam. Er war uns fúr den Nachmittag angekúndigt worden. Das ist zur Zeit offenbar reiner Zufall, wann wer tatsáchlich kommt. Immerhin war er sehr schnell mit seinen Tests und wieder raus zur Túr. Um 11 Uhr tauchte die neue Mieterin auf um ihren Mietvertrag zu unterschreiben. Ich musste mich deswegen erstmals mit dem Portal der Energiegesellschaft befassen, die sich fortan darum kúmmern wird...úberall úbernimmt nun die Technik. Solange die funktioniert geht das ja...Ich muss mich dann nicht mehr mit dem Energieversorger herumschlagen, die tun das von nun an. 


Nach dem Kaffee mit Andrea gehe ich gleich weiter mit dem Portal experimentieren.

Thursday, 21 October 2021

Dunadd Fort, Kilmartin Glen

 

Dunadd Fort, Krónungsfelsen der Kónige von Dalriada





Upper Largie Cairn

Monday, 18 October 2021

Sunday, 17 October 2021

There's a bee in my bonnet, hello, hello

Das Jahresprojekt geht in den Endspurt. Kika hatte drei weitere Prompts fúr ihr Foto-Challenge und ich suchte mir diesen aus:


Multiples - Mehrfaches.


Damit meint sie den Effekt, den mehrere gleiche Props im selben Foto haben, z.B. mehrere Kerzen o.á. Ich wollte kein gestelltes Foto und suchte mir deshalb andere Multiples.



 










:D