Samstag, regnerisch. Ich hatte immer noch mit den Ausláufern der letzten Tage zu tun, da blieb ich lieber daheim eingeigelt. Ich verbrachte meine Erholungs-Zeit abwechselnd mit Schlafen oder mit Khan Yunli und Tegin Ashile Sun von der Eagle Division...Chinesische Serie "The Long Ballad", fragt nicht...:D
Sonntag, regnerisch. Ich hatte nach wie vor den Durchhánger, von so einem Blutbad muss frau sich erstmal wieder erholen - und ich meine damit nicht exklusiv den Ashile Tribe :D ...Dem Tochterkind ging es áhnlich, sie hatte auch einen Durchhánger.
Montag, windig und feucht. Das Laptop brauchte ein neues Motherboard, das wurde an diesem Morgen an den Reparaturmenschen geliefert und er begann daran herumzuschrauben...ein Rennen mit dem Zoom-Training am Mittwoch, "Managing Challenging Interactions". Als ob ich das nicht seit dem 24. September getan hátte hier auf diesem blog! Ich brauchte immer noch ein Nachmittagsschláfchen.
Dienstag, windig aber trocken, kalt. Mittlerweile konnte ich mich aufraffen, die Haare zu waschen - ging offenbar besser. Idealer Zeitpunkt fúr eine Premiere: Meine erste Grippeimpfung. Das blutete nichtmal, und keinerlei Symptome. Das Laptop war auch endlich abholfertig, nachdem ich telefonisch nach meinem Passwort gefragt wurde damit er das testen konnte - alles paletti. Ich kann einen Erfahrungsbericht darúber abliefern, wie besch..eiden blogger fúr smartphones ist - kein Vorausplanen, keine Stichwórter, Probleme mit dem Hochladen von Fotos, miese Bildqualitát vom Kopieren, kaum zu verlinken, hinten und vorne der komplette "fail". Da ich mein Baby wieder in der Hand hatte liess ich mir von der Chefin den Papierkram zur Fortbildung emailen. Sie wartete auf den Wespenflústerer weil die Brummsen jetzt dazu úbergegangen waren, die Kolleginnen die Gánge entlangzuscheuchen. Der war "absolut dringend", weshalb sie natúrlich seit 2 Tagen auf ihn warteten...
Mittwoch, nicht mehr ganz so feucht. Ich hatte eine Fortbildung auf Zoom - das Laptop wurde am Vorabend abgeholt von der Reparatur. Und so sass ich da und kam mir vor wie im Goldfischglas: Ich sah dass der Tutor was sagte, verfolgte die Volumenanzeige wenn er sprach, hoerte aber rein gar nichts. Das Teil berichtete dass es kein Mikrofon finde. Text an den Tutor, Text an die Chefin, allerlei Probiererei und nichts ging. Na wunderbar.
Donnerstag, regnerisch. Wie sollte es auch anders sein: Das Laptop ging retour in die Reparatur. Der sagte dasselbe: All seine Tests zeigten an, dass das alles funktioniere - nur fehle aus irgendwelchen Gruenden die Verbindung zum Output. Und liess sich nicht herstellen, ohne dass er dieses Mal den harddrive entfernte und es auf Windows8 zurueckschraubte...not happy.
Freitag, regnerisch. Ich wartete wieder auf einen Anruf....
Heute also wieder auf dem Smartphone bei Andrea...
Oje, Bloggen auf dem smartphone stelle ich mir extrem unlustig vor. Ich drücke dir die Daumen, dass die Hardware frisch, munter und upgedatet heim kommt.
ReplyDeleteLiebe Grüße
Andrea
Solche Hardware-Probleme hasse ich, da sinkt die Laune auf den Tiefpunkt...
ReplyDeleteDeine lieben Wort werde ich dem Wahlverwandten weiterleiten. Ich kenn ihn nun seit seinem 16. Lebensjahr. Er war immer ein unheimlich sonniges Gemüt, mit ner Glückshaut geboren, obwohl er als Baby mit seiner Familie auf der Flucht aus der DDR war. Aber jetzt, mit 61, sagte er beim Besuch, dass er oft denke, jetzt könnte auch mit dem Leben Schluss sein. Das hat mich so erschrocken, dieser depressive Zug. Er meint, er könne das Abschiednehmen nicht mehr ertragen ( er hat auch vier unserer Familienmitglieder in den Tod begleitet, mit der Schwiemu acht Jahre im Haus ). Das blenden diese Leugner aus, was das für Leid bedeutet für die, die sich bis zum Tod kümmern. Da krieg ich so nen Hals...
Ich hoffe, dir geht es wieder besser. Alles Gute!
Astrid