Sunday 12 March 2023

12 in 12

 



Frúhstúck vor der Arbeit, die zweitletzte Schicht vor dem Urlaub. Die Katze ist bereits gefúttert, deshalb diesen Monat Mal kein Raubtier in der Reihe.





Die Teller muss ich mitnehmen, damit transportierte ich Reste bevor v.a. das gróssere Stúck jedes Mal in der Spúle verschwand wenn ich daran dachte das zurúckzugeben. In der Arbeit wundern wir uns derweil úber den Tellerschwund...





Mein Hauptarbeitsplatz. (Ja, unsere Software ist deutsch.) Alle Programme hochzufahren dauert eine ganze Weile, wir haben nun regelmássig zwischen fúnf und acht Seiten offen, zeitgleich.





a) Heute brauche ich einen "fishtail-key" fúr einen der Checks, die ich monatlich absegnen muss.




b) Der fishtale-key wird in diese slots geschoben und dann schalten wir um, rauf oder runter, und - hey presto! - fortan leuchtet nur die Notbeleuchtung. Jedes Stockwerk hat seine eigenen slots. Ich gehe dann die Flure entlang, checke jedes Notausgangs-Zeichen und jedes Licht und teste ob sich die Feuertúren problemlos óffnen lassen.





Im Garten hinterliess das Wildleben seine Spuren im Restwinter. Das schmilzt heute alles weg wenn es wie angekúndigt hineinregnet.




Warmer statt kalter Kaffee, den brauche ich zum Schmerztabletten nehmen weil mein Knie mich zur Zeit nicht so gerne mag. Daneben ist ein Teil der Ausbeute der Tellersuche zu bewundern, die ich nur im Erdgeschoss zusammengetragen habe. Es fehlen noch zwei weitere Stockwerke.





Das fúllt an einem Sonntag meinen Vormittag - Checks und Fortbildungen, auch online und hier nicht zu sehen. Mir wurde ein dicker Stapel an Ausdrucken vorgelegt úber Community Engagement und Teilnahme. Alle bisherigen Fotos von der Arbeit sind aus der ersten Stunde dort, in der ich allein bin bevor die Kóchin und die Kollegin auftauchen.





Elevenses.




Ein weiterer Sonntagsjob sind die Menúauswahlen der Bewohner, die brauchen wir fúr die náchste Woche, auch damit wir akkurate Mengen bestellen bei den Lieferanten. Sie werden ausgedruckt fúr die Agenturkóche der náchsten sechs Tage.





Feierabend, auf der Heimfahrt. Die Kollegen, mit denen ich heute gearbeitet habe, sehe ich erst Anfang April wieder. Der Mann fragte ob ich ihm zeige, wie man "Ganoschi" kocht. ?





Aha.


Mehr sammelt Caro.

2 comments:

  1. Ganoschi 🤣!
    Interessant fand ich, dass du Notbeleuchtung bzw. Licht und Feuertüren kontrollieren musst. Macht ein gutes Gefühl, wenn ich an die alten Herrschaften denke. Den Tellerschwund kenne ich auch, noch schlimmer ist aber Besteck.
    Hoffentlich kannst du ohne Hektik in den Urlaub "gleiten"!
    Alles Liebe!
    Astrid

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  2. Hi! Also das ist der erste Fishtail-key, den ich in meinem ganzen Leben gesehen hab! Danke dafür! ;-))
    lg Sabine

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