Tuesday, 28 November 2023

Saturday, 25 November 2023

The week that was

 


Samstag, regnerisch. Scheinbar haben wir einen Poltergeist in der Arbeit. An diesem Morgen machten plótzlich beide Schreibtische einen Satz, nacheinander, als ob etwas Schweres gefallen wáre und sie kurz "húpfen" liess. Die Springerkraft war Zeugin des zweiten. Aus dem Blauen und unerklárlich. :D Ich hatte ein Gesprách mit der UnFreiwilligen zwecks der Sandwiches (da die Area Managerin das nicht getan hatte und das nun mir úberliess) und wir kamen zu einem Kompromiss: Fortan bereiten unsere Kóche die Sandwiches zu, das beseitigt alle Probleme mit den Zertifikaten die sie nicht vorzeigen kann. Sie hatte vor Brótchen fúr einen Bewohner zu kaufen, der eine strikte Ernáhrung einhalten muss weil er nur sehr wenig Protein zu sich nehmen darf und seine von der Apotheke verschrieben bekommt: Genau deshalb wollten Catering Manager und Health & Safety Manager die Zertifikate sehen. Am Nachmittag organisierten wir ein kleines Kaffeekránzchen fúr eine Bewohnerin, die nun von der Befreunderin besucht werden wird. In der Absicht, sie mehr in die Einrichtung zu integrieren. Und die Springerkraft nahm den Einsiedler unter ihre Fittiche, weil der vom Sozialarbeiter offenbar geghostet wird...der schert sich keinen Deut um den Mann und er steht ohne Einkáufe und tragbare Kleidung da.

Sonntag, regnerisch. Morgens brauchte ich eine gute halbe Stunde bis der Computer mich einloggen liess, und dann hatte er eine halbe Sekunde Verzógerung in allem. Eine Dame kam ganz aufgelóst ins Búro als sie den Wasserschaden in unserem Korridor sah, den sie úberflutet hatte. Frisch gestrichen. Sh** happens. Ein anderer Herr musste seinem Árger Luft machen, weil die Kóchin am Vortag etwas zu ihm sagte das ihn angefressen hatte...sie hat eine Tendenz dazu, merkt das aber nicht. Ich hórte nichts, ich war in der Mittagspause. Die neue Kollegin und die andere Kóchin kamen nur plótzlich ins Búro gehechtet und versteckten sich im Wandschrank, weil die UnFreiwillige sie gefragt hatte ob sie "Diversity training" hátten: a) mandatorisch, b) warum fragte sie das nicht mich? und c) wo ist ihre Vormundschaft fúr diesen Herren? Solange er nicht selbst eine Beschwerde einreicht, geht sie das úberhaupt nichts an. Sie ist nicht die Sprecherin fúr andere Bewohner. (Da liegt vermutlich die Antwort auf Frage b), denn c) wurde sie jedes Mal gefragt wenn sie sich statt ihrer Mutter beschwerte.) Keine ruuhige Minute ist seitdem mehr fúr mich drin...tráller...




Montag, regnerisch. Ich war frúh in der Arbeit, der Mann sass daheim in Fleecedecken eingewickelt in seinem Sessel. Seine Maledeien scheinen nicht besser zu werden, fast wóchentlich wird was anderes verschrieben. Natúrlich immer dann wenn ich mehr arbeite als ich daheim bin. Geht nicht anders, jemand muss die Brótchen verdienen. IT emailte mit der frohen Nachricht, dass 63 Einrichtungen fúr mehrere Tage kein Wlan haben wúrden weil mit der Umstellung von British Telecom was schiefgehe. Unsere Einrichtung ist dabei meist ein Nachgedanke, daher sind wir nicht in dieser Gruppe...small mercies. Wir warten nicht tagelang auf einen BT Ingenieur. Wir hatten stattdessen zwei Úberraschungsgáste - den Mann, der die stage 3 adaptation in einer Wohnung begann (3 Tage) und einen anderen Mann, der eine Asbest-Untersuchung fúr unsere neue LED-Beleuchtung durchfúhrte. Von Keinem wussten wir. Immerhin tat sich was. Danach kam ein Heizungsingenieur dazu, nebst unzáhliger Paketboten. Es náhert sich dieser Zeit des Jahres...

Dienstag, trocken. Ein freier Tag. Der Mann hatte Arzttermine und wollte danach erstmal ins Cafe, zur Beruhigung. Das mit der neuen Arztpraxis hoch zwei ist nur suboptimal...eine einzige Rezeptionistin fúr die nun Abertausende Patienten zweier. Da steht mann eine Weile. Das Cafe war voller Laptops. Ich hatte eine Karte zu kaufen und fand eine Weihnachtsrose fúr die Kóchin, die uns verlásst. Somit ist das Set komplett und ich habe nur noch die Logistik anstehen, wann ich was in die Arbeit bringe damit sie's nicht mitbekommt. Sie will nach ihrer letzten Schicht noch in den Pub...schon wieder...gleich zweimal im November, ich werde doch nicht etwa ein Sozialleben entwickeln? :D An diesem Abend biss ich endlich in den sauren Apfel und lud all die Fotos hoch von unserem Wochenende in Oban. Der Gedanke daran úber 1000 Fotos zu bearbeiten liess mich bislang prokrastinieren. Ich kam bis etwa zur Hálfte, bevor meine Augen protestierten.




Mittwoch, regnerisch. Wir hatten eine neue Springerkraft einzulernen, die das Vergnúgen hatte, beide Kolleginnen beim ersten Kennenlernen auf dem besten Fuss zu erwischen. Nicht. Kollegin Nr. 2 war múde und angefressen, weil eine Dame sie in der Vorwoche angefaucht hatte. Sie músse nun auf jedes Wort achten. Die Kóchin ging hoch wie eine Rakete nach einem Kommentar im Handover, wegen des Mannes der verárgert war. Úber einen ihrer Kommentare. Hátte sie sich mal an Kollegin Nr. 2 gehalten...Die neue Springerkraft sah sich das Drama an und sagte zu ihnen: "You're not selling this." You think? :D Die Kóchin peilte erst die UnFreiwillige an, der der Herr sein Herz ausgeschúttet hatte am Sonntagmorgen - sie wisse von nichts! (Liar, liar...) Dann ging sie direkt an seine Haustúr, indigniert und aufgebracht - nur um festzustellen, dass sie es tatsáchlich zu ihm gesagt hatte...beide tauchten demnach im Búro auf, er sagte was er zu sagen hatte, weigerte sich ihre Entschuldigung zu akzeptieren und ging. Und das war keine Úbertreibung seinerseits, zu einem Zeitpunkt war er den Tránen nahe. Sie regte sich nach 5 Minuten wieder auf, die Bewohner wúrden doch dieselben Witze reissen - aber die wohnen hier, die werden nicht dafúr bezahlt dort zu sein. Zwei Paar Stiefel. Am Ende zog die Area Managerin sie aus dem Verkehr. Úber Nacht.

Donnerstag, trocken. Ich war auf der Suche nach Barney Bear. Das ist ein Kinderkuchen in Bárenform. Fúr die Kleinkinder der Krabbelgruppe, die uns an Freitagmorgen besuchen in der Arbeit. Mitten im Supermarkt rief Kollegin Nr. 2 an mit Fragen rund um St. Andrews und reichte das Telefon dem freilaufenden Chef...ich kam mir vor wie in einem Sketch von Dom Joly - ein Comedian, der vor Jahren die Úberflieger mit den ersten Handies auf die Schippe nahm, die lautstark in diese Backsteine schrien damit auch jede/r auf sie aufmerksam wurde - "Hello?!" :D Cue schráge Seitenblicke anderer Einkáufer...Wie immer an solchen Tagen hechtete ich anschliessend heim, weil der Paketbote unterwegs war. Angekúndigt war die Auslieferung des Tochtergeschenks - an kam das Mánnergeschenk. Das Tochtergeschenk wurde "ausgeliefert" - soll heissen, es hatte gerade den Flughafen in HongKong erreicht. Womit wir nun auch wissen, wo diese Dinge hergestellt werden - aus Recyclingmaterialien von einer B-Corporation. Der Mann erheiterte sich derweil an einem Artikel der besagte, dass zwei Medikamente, die ihm verschrieben wurde , nicht zusammen genommen werden sollten, das kónne tódlich sein. Und nun úberzeugt ist dass sein neuer Arzt ihn meucheln will, weil er ihm gar die hóchste Dosis des zweiten Medikamentes verschrieben hatte.

  



Freitag, gefroren. Man hátte meinen kónnen, es sei der 13. Genúgt das als Einleitung? *seufz* Zuerst Geláchter vor dem Búro und die Spekulation ob die Kóchin gefeuert worden sei da sie plótzlich verschwand. Dann eine Beschwerde úber Partei B, weil sie Fratzen zog als Partei A einen Bewohner besuchen kam. (Klang nach "nanananananaaa"...) Und ein Kommentar der Area Managerin, dass sie nichts tun werde wegen Fratzenziehen. Dagegen trug sie mir an, den Sozialarbeiter unseres Einsiedlers anzurufen - und falls das nichts bringe, eine Adult Protection Order auf den Weg zu bringen, weil meine Kolleginnen nun seine Wásche waschen, seine Kúche auf Vordermann bringen, ihn beim Essen úberwachen,...mir zeigte er an diesem Tag die Kronjuwelen, was ihm áusserst peinlich war: "I couldn't show that to anyone else here and I apologise." Lucky me 😒 Wir werden definitiv nicht ausreichend bezahlt. Nach den Kleinkindern und vor dem Mittagessen kielte dann eine Dame úber rechts - wir riefen den Krankenwagen, wáhrend die Dame neben ihr in Tránen ihren Arm streichelte und eine andere Dame sich ihr direkt gegenúber hinsetzte um sie anzustarren. Ich kam mir vor wie Verkehrspolizei: "Would you move along please!" Ich denke daran mir eine Kelle zu besorgen. Bewohner beim Mittagessen und Sanitáter in der Lounge: Smashing. Und weil das noch nicht reichte emailte mir die Area Managerin Termine zur Vertretung der Chefin. Bis Ende Januar.

Nach dem Erkáltungstee sehe ich welche Freuden sie mir heute bereiten. Dass ich in die Kúche muss weiss ich bereits seit Mittwoch...

Tuesday, 21 November 2023

Throwback Tuesday: The Buchaille

 


Buchaille Etive Mhor, the Great Herdsman of Etive, Glencoe


Verlinkt mit Betty in NZ

Saturday, 18 November 2023

The week that was

 


Samstag, gefroren, kalt. In der Arbeit litten wir an Úberbevólkerung...mit Kóchin J. und zwei Springerkráften. Ich hatte mehr Papierkram zu erledigen mit der neuen Springerkraft, die Chefin legt die Grundlagen falls sie sich fúr die unbesetzte Stelle berwerben wird. Ich hatte verschiedene Fortbildungen zu buchen fúr sie. Angeblich sollte mir eine neue "Imaging unit" fúr den Drucker geliefert werden, aber darauf wartete ich vergeblich. Und ohne kann ich weder drucken noch einscannen, was unser táglich Brot ist im Búro. Die geflaggten emails begannen sich zu stauen, nachdem das seit einer halben Woche der Fall war. Die Kóchin war aufgebracht, warum die neue Springerkraft schon wieder da sei? Keine Ahnung, ich hatte sie nicht "bestellt". Sie habe nichts fúr sie in der Kúche zu tun. Da nahmen wir uns eben die neue Checkliste vor, die wir nun nebst dem "Einlern-Arbeitsbuch" ausfúllen sollen. Die Chefin schneite herein und fragte, wie sich gewisse Ereignisse am Freitag zugetragen hátten, ich solle die Area Managerin auf dem Laufenden halten. Nachtigall...

Sonntag, gefroren, kalt. Die Chefin schneite erneut herein. Mit der Botschaft, dass sie drei Wochen krankgeschrieben sei und eine Beschwerde gegen das Senior Management Team eingelegt habe...okaaayyyy...hiess natúrlich, dass ich im Handumdrehen Úberstunden hatte. Und eine Menge. Uff! Auch sonst lief es ganz wunderbar, denn unsere Notruftelefone waren nur noch unilateral einsatzfáhig - soll heissen, die Bewohner hórten mich, ich aber sie nicht. Nebenbei war ich dabei, Menúauswahlen von Hand zu zeichnen und allerlei Spinnerei dergleichen, weil ich nichts drucken konnte, die aber gebraucht wurden fúr die Bestellungen. Das zieht immer einen Rattenschwanz nach sich...am Ende war ich eine halbe Stunde lánger in der Arbeit, nur fúr den Fall dass ein Ingenieur anruft und vorbeischauen will. Harhar.




Montag, regnerisch. Zum Frúhstúck rief mich die Polizei an auf der Suche nach einer Zeugenaussage. Drei Minuten bevor ich losmusste, daher verschoben wir das. In der Arbeit funktionierten die Notruftelefone immer noch nicht wie sie sollten, daher rief ich nochmal an. Ich hatte eine Liste an Dingen abzuarbeiten, musste austúfteln wie ich Rechnungen online mit den Coding Formularen authorisiere, denen normalerweise eine Kopie der Rechnung beigeheftet wird die ich ja nicht einscannen oder ausdrucken konnte, vier Checks zu erledigen, alle Úberstunden auf dem neuen Formular einzutragen, eine neue Springerkraft einzuladen zum Einlernen (so viele Springer, so wenige Úberstunden?) und allerlei mit Payroll, dem Catering Manager, der Area Managerin und der Chefin zu mailen. Immerhin fanden sich so einige freie Tage in den náchsten Wochen, weil unser "freilaufender" Chef die arbeiten kann. Er wechselt von Einrichtung zu Einrichtung, je nachdem wo sie ihn brauchen. Und wir haben Vorrang, wegen der Mahlzeiten. Kurz vor knapp kam dann die "Imaging Unit" an und ich durfte den Drucker zerlegen und in der letzten halben Stunde all die geflaggten emails abarbeiten. Der Mann war derweil selbst beim Arzt und beim Róntgen, weil der Fuss wehtat.

Dienstag, trocken, bewólkt. Der Mann schwankte...jedes Mal wenn er aufstand war der Blutdruck im Keller. Der Hund half dem nicht, der die ganze Nacht raus musste und am Ende in sein Bett k*****. Wunderbar. Als er den Arzt anrief regte er sich auf dass er 19 Menschen vor sich in der Schlange hatte - unsere Kóchin versuchte das am vorigen Morgen, sie war Nummer 221 in der Warteschlange. Kónnte schlimmer sein! Den Nachmittag úber schlief er dann. Der Junge war dabei beim Wocheneinkauf, zur Sicherheit. Er fúllte Formulare aus online, er will sich einschreiben fúr ein Mathe-Studium. Finally. Seit er erstmals begutachtet wurde als ich ihn von der Einschulung zurúckstellen liess (weil sie ihn mit 4 1/2 Jahren eingeschult hátten), hórten wir dieselben Sátze, wie clever er sei. In der obligatorischen Begutachtung der 1.Klasse kam die Dame aus dem Klassenzimmer und sagte: "Er sagt er will Bagger fahren! Er ist viel zu clever fúr so einen Job, er sollte Architektur studieren!" Mit 5 will mann aber lieber Bagger fahren. Gut Ding will Weile haben...




Mittwoch, trocken, bewólkt. Mein zweiter freier Tag, quasi mein "Wochenende", daher hatte ich die Arbeitswoche vorzubereiten. Die Area Managerin bestand darauf dass ich weiterhin die Wochenenden arbeite, da die unmóglich seien wenn es darum ginge Vertretungen zu finden. Daher verschieben sich meine Wochen fúr einige Zeit. Woche Nummer 3 wird die heftigste, mit 6 Tagen am Stúck, dem 7. Nachmittag in der Arbeit zwecks St.Andrew's Day (30.11.) und Verabschiedung der Kóchin, und dann nahtlos weiter: 11 Tage, mit einem freien Vormittag. Die neue Kollegin fragte entsetzt, wann ich denn die Weihnachtseinkáufe erledigen wúrde. Well...ein Geschenk war per mail order unterwegs, nach anderen suchte ich an diesem Tag. Am Ende kam ich mit dem heim, was immer die Basis ist - allerdings kaufe ich die "Smellies" fúr die Kinder seit Jahren in Vegan. Kostet natúrlich mehr, wie kann es anders sein. Dasselbe Set fúr den Jungen ist £4.- teurer als letztes Mal.

Donnerstag, regnerisch. Arbeit. Ich hatte einige Notizen der letzten zwei Tage auf dem Schreibtisch liegen. Ich wusste dass die Bewohner mit den Arbeitszeiten des "freilaufenden" Chefs Probleme haben wúrden (11 bis 3 Uhr) - er kam am Mittwoch gar nicht, die Kóchin schwang das Zepter. Ist mir schnuppe, solange jemand Anderes antreten musste :D Wir bekamen dann auch den dezenten Hinweis der Area Managerin, dass unsere Wáscheslots reichlich strikt seien, dies sei kein Gefángnis...der Arbeit erster Streich demnach: Zurúck in die Zukunft, alte Regeln von Montag an. Und der Beginn des Briefes fúr die Adventszeit und das Weihnachtsessen. Den kann ich erst fertigstellen wenn Kóchin T. ihre emails óffnen kann und das Menú sieht. Und keine Antwort auf zig Messages an den Sánger ist vermutlich auch eine Antwort, zumal das nun das Gegenteil dessen war was uns angetragen wurde. Bislang hiess es, wir organisierten nichts mehr, sie sollten das selbst tun - und nun hiess es, dass wir die Schuld bekámen wenn nichts gebucht sei und ich dass ich das doch tun solle...




Freitag, trocken. Die Freuden...der Catering Manager kam fúr ein Vorstellungsgesprách, das nicht stattfand. Die Krabbelgruppe hinterliess ein Schlachtfeld in der Lounge, am Nachmittag hinterliessen die Bewohner ein Schlachtfeld in der Lounge und unsere deutschstámmige Dame machte beim Mittagessen allen Quadratschádel-Vorurteilen alle Ehre...ihr liebstes Hobby ist es, úber die Waschkúche zu meckern und dieses Mal hatte sie Kollegin Nr.2 einem Nervenzusammenbruch nahe und verursachte fast einen Aufstand weil sie behauptete, dass "dieser Mann" (ein anderer Bewohner) ja dann vor sie drángeln kónne wenn wir von nun an die Túr offen liessen...weil sie ihre Zeit um 9 Uhr morgens habe, das sei immer ihre Zeit gewesen seit sie vor 15 Jahren eingezogen sei. Áhh - nein, sie hatten keine festgelegten Zeiten, sie kam nur immer um 9 Uhr morgens. Was ihr nicht durch den Kopf ging. Sie sorge sich ja nur um die Bewohner ringsum, wenn jemand um Mitternacht wasche, das stóre die doch. Am Ende sagte die Kóchin zu ihr, dass ausser ihr niemand ein Problem damit hat. Nein, nein, sie habe gar kein Problem damit, sie denke nur an die Anderen...angefangen hatte es damit dass sie plótzlich glaubte, einen grósseren Stuhl zu haben als bisher (weil jemand erwáhnte, dass am Vortag Domino-Spieler Stúhle verrúckt hatten), da sei viel mehr Platz. Egal wieviele Menschen ihr versicherten dass es derselbe Stuhl wie immer sei, sie war absolut úberzeugt - bis die Kollegin mit dem Meterstab kam und Mass nahm. Das sei nicht nótig...😕


Nach dem Kaffee geht es munter weiter.