Sunday 12 November 2023

12 in 12

 


Auf dem Weg in die Arbeit treffe ich Gritty McGritface beim Streuen. Ich weiss nicht ob er tatsáchlich so heisst, aber die gesamte schottische Flotte hat Namen wie diesen. (Grit = Streusalz)




Sign of the times: Kupferbuchen in Sonne und Nebel und Eis am Autofenster. Fúnf Jahreszeiten am Tag, wie es so schón heisst fúr Touristen.




Einsatzbereit, nachdem ich alle Túren aufgeschlossen habe. Ein paar davon sind Notausgánge, daher ist das meine erste Runde am Morgen.




Alles Nótige ist zur Hand :D Die Chefin schneit herein um ihre selbstgebastelten Kránze abzuholen - und mir zu eróffnen dass sie von Montag an drei Wochen krankgeschrieben sei. Fúr mich heisst das: Falls die Area Managerin niemanden findet, arbeite ich die náchsten fúnf Wochen durch, denn Urlaub hat sie danach auch noch.




Fúr die Rubrik "Die liebe Technik" heute handgezeichnet: Die Menúauswahl fúr Montag. Da die notwendige "imaging unit" unseres Druckers am Samstag nicht geliefert wurde und das Ding streikt. Und wenn das Ding streikt geht's nur noch online.


                                                     
In der Rubrik "Tools of the Trade" heute unsere Notrufpendants und das Wasser-Thermometer, mit dem wir kaltes und heisses Wasser messen jeden Monat.
 








Das Department der Ausstattung vertritt heute der Drucker, der angeblich selbst Tintenpatronen bei der Firma bestellt und Gott weiss was kann. Nur nicht das wofúr wir ihn brauchen. 👀




Somit kommen wir zur Rubrik "Was macht ihr eigentlich den ganzen Tag?". Beispiel: Die Einlern-Liste fúr die neue Springerkraft. Das hier ist fúr Tag 1.




Die Lage. Mittagspause mit den Kolleginnen. Ich habe das Telefon dabei, denn - 




die Notruftelefone mucken ebenfalls auf. Die Bewohner kónnen mich hóren, aber ich sie nicht. Was nicht ideal ist fúr einen Notruf...Ich warte auf den Anruf des Ingenieurs. Vergeblich.




Nachdem ich meine Arbeitszeit um eine halbe Stunde úberzogen habe muss ich ungeplant auch noch in den Supermarkt, da ich nicht weiss wie lange ich die Stellung halten werde.


Mehr schaue ich mir jetzt bei Caro an.

1 comment:

  1. Arbeitet diese Dame überhaupt jemals? Es erinnert mich sehr an die Erfahrungen meiner Enkelin in der Einrichtung für Schwerstbehinderte in Manchester. Da waren die Leiterinnen (25 &24) auch nie greifbar & krank. Ich würde verrückt. Und es wundert mich, dass dennoch vieles klappt.
    Meine Bewunderung!
    Astrid

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