Friday 12 April 2024

12 in 12

 


Der Kaffee vor der Arbeit, heute in Begleitung von Hamish und Mhairi. Das Wetter spricht von 16 Grad und Regen, das Thermometer von 12 Grad und Wind. Hier an der Wasserscheide ist das nicht so verlásslich, deshalb Winterjacke mit dúnnem Pullover.




State of the Nation. Im Moment genúgt es fúr 16 Tage...unverstándlich bleibt mir, warum sie mir eien Megapack stárkeren Cocodamols auf Rezept geben wúrden, aber das hier nicht. Ich werfe zwei ein vor dem Aufbruch.




Das Miniatur-Raubtier wird mit Stick vertróstet, ihr passt es nicht wenn ich ihr entwische. Sie fordert mich jedes Mal auf mich hinzulegen, wenn ich an der Schlafzimmertúr vorbeigehe - nur damit sie auf meinem Bein liegen kann.




In der Arbeit checken wir zuerst die Voicemail fúr Anrufe des Notfalldienstes. Heute ist es nur einer von 8 Uhr morgens, zum Glúck. Spáter am Vormittag bezahle ich damit die Gástewohnung einer anderen Einrichtung fúr eine Bewohnerin. Und denke mir dabei, dass ein Arbeitgeber, der fúr Senioren arbeitet, nicht sehr geduldig ist am Telefon - so schnell sind die nicht mit dem Eingeben ihrer Kontonummern etc. wie die das erwarten.




4/5 einer Bestellung trudelten ein. Zur Bezahlung muss ich sie in zwei verschiedene Budgets spalten, damit es aus dem richtigen "Topf" kommt. Jedes hat seine eigene Code-Nummer.




Der Kúchen-Audit des Catering Managers wartete in meinem emails auf mich. Ich erledigte die Aufgaben, die er mir darin auftrug: Die Schneidbretter waren in der Bestellung, die Sicherheitsbrille brachte ich von daheim mit, wohin sie gestern geliefert wurde und die Ofenhandschuhe bestelle ich mit einem neuen Besen-Set, nachdem die Kóchin heute den Stiel abbrach. 




Kaffeepause, Einwurf weiterer Pillen. Kollegin Nr.2 ging heim. Vor einiger Zeit beschwerte sich die UnFreiwillige, weil die Kollegin nach wie vor mit den Krabbelkindern am Freitagmorgen zu tun hatte - heute sass die Kollegin deshalb auf ihren Hánden und bereitete absolut nichts vor. Die UnFreiwillige verliess gerage das Gebáude, als eine Mutter mit zwei Kleinkindern zur Túr herein kam...sie rúhrte keinen Finger um das vorzubereiten - ich musste das tun. Worúber beschwert sie sich dann???



Sakura. Die Zeit der rosa Blútenblátter im Wind hat begonnen. Das Wetter ist nach wie vor etwas grau und nass, aber fúr eine Viertelstunde schien die Sonne.




Mittagessen. Die Springerkraft ruft an, sie habe etwas Eiliges zu tun morgen und kónne nicht kommen. Die Kóchin und ich sahen uns an - wir erwarteten das nun seit einer Weile, weil sie in letzter Zeit nur noch am Schimpfen war in der Kúche. Sie will wohl beweisen, wie unmóglich es sei mit der neuen Kollegin zu arbeiten - weil die in Pakistan Diener habe, sie músse selbst nichts tun und sei das nicht gewóhnt...




Von all den Formularen, die ich den Nachmittag úber auf das System geladen habe, mache ich keine Fotos - Datenschutz. Schichtende, ich habe bereits úberzogen und der Mann fragt was so lange gedauert habe - zwischendurch ermunterten wir die neue Kollegin, mit ihrer Hebamme zu sprechen weil sie das Baby eine Weile nicht gespúrt hat. 




Bei meiner Heimkehr schreitet La Reine die Treppe herunter und grússt mich mit einem "Rrrrrriau" - ihr Futter hat Prioritát...:D Messy Cat!




Danach nehme ich meine Vorspeise zu mir...Einwurf, der dritte. 


Mehr sammelt auch heute wieder Caro.

2 comments:

  1. Oh je, so viele Antischmerzpillen! Du bist ne Heldin am Arbeitsplatz, aber mach dich bitte nicht kaputt!
    Herzliche Grüße!
    Astrid

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  2. ein anspruchsvolles Miniraubtier hast du da! :-))
    Die rosa Blüten sind wunderschön!
    Liebe Grüße aus dem Mausloch
    Sabine

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