Saturday, 29 June 2024

The week that was

 


Samstag, sonnig. In der Nacht rauschte wieder der Regen, das Tochterkind war wieder wach bis in den frúhen Morgen, alles normal :D Wir hatten eine Verabredung mit der anderen Tante und dem "Volksfest" in der benachbarten Stadt. Zumal der Bus nur 1.- Euro kostete Samstags. Wir spazierten erst durch den Stadtgarten und am Fluss entlang durch die Gassen, wurde beinahe von einem Elektrobus úberfahren und sahen gleich zwei Touristengruppen mit Stadtfúhrern. Kennt frau ja gar nicht in dieser Ecke der Republik :D In der Ferne hórten wir zudem einen MC und es kamen uns Gruppen elegant gekleideter Menschen entgegen. Die traditionellen Feierlichkeiten der Altersgenossen waren bereits vorbei, aber an zwei Stellen der Fussgángerzone fanden Footvolleyball-Turniere statt zwischen je zwei Spielern einer Staatsangehórigkeit...wir sahen das Áquivalent des "Pearly Kings" in wallenden milchkaffeebraunen Gewándern, breiter Halskette mit Silberkugeln besetzt, unzáhligen Silberarmbándern und -ringen, silbernem Rauschebart, hellblauem Hut und am Stock gehend auf der Suche nach einem lokalen Schmuckdesignladen, wurden nassgeregnet als der Monsun ausbrach und bretterten mit dem umgeleiteten Linienbus úber die Bundesstrasse, weil die Feuerwehr das Durchgangs-Kuhdorf direkt vor unserer Haltestelle wegen Úberflutung gesperrt hatte. Und weil der Abenteuerurlaub noch nicht voll im Fluss war rief der Mann an und eróffnete mir, dass er sich heute vor der Haustúr das Handgelenk gebrochen habe und náchste Woche operiert wird, weshalb wir bei der Ankunft in der Heimat kurzfristig auf Bus und Bahn umplanen sollten. Mann gónnt sich ja sonst nichts.

Sonntag, sonnig, etwas wolkiger. Wir gingen dieses Mal mit Regenschirm aus dem Haus. Das angepeilte Ziel lag wieder das Leintal entlang an der Idyllischen Strasse. Dieses Mal war ich gewappnet fúr die Schlósser auf dem Weg. Das welches wir anschauen wollten versteckte sich allerdings...auf der anderen Talseite sahen wir ein Bilderbuchschloss mit Túrmchen und allem Drum und dran, aber an diesem fuhren wir ein paarmal vorbei, obwohl mir die Schindeln aussen am Gebáude im Vorúberfahren aufgefallen waren...yep, das war der Teil des Gebáudes, in dem sich heutzutage das Cafe befindet, und die Eingangstúr war direkt daneben. Etwas mit Wald und Báumen...? :D Der erste Blick durch die Eingangstúr zeigte bereits Blumenbeete, Palmwedel und Zitronenbáume - sehr schón. Das Kind freute sich auf die Bibliothek mit 30.000 Búchern im Schloss. Wir wanderten durch einen Teil der Gárten, sahen uns das Ergeschoss des Schlosses an und danach eine Dokumentation úber einen der Schlossherren, den "rasenden Baron" und Pionier der Aerodynamik Reinhard von Kónig-Fachsenfeld, dessen Weltrekord-brechende Modelle dort ausgestellt waren. Er wurde im hohen Alter von Daimler Benz als "Vater der Silberpfeile" geehrt, nachdem sie ihn anfangs nur stillschweigend kopiert hatten weil er seiner Zeit soweit voraus war.




Montag, wechselhaft, 26 Grad. Mein Hirn hatte in der downzeit begonnen, die Realitát daheim vorzuplanen - meine Tage werden lánger durch die Óffis, und Einkáufe kommen auch dazu, die ich heimschleppen muss trotz der árztlichen Warnungen nicht schwer zu tragen. Grún ist die Welt der Theorie...und das fúr mindestens einen Monat. A. sprach nach dem Krankenbesuch davon dass die Untersuchung am Donnerstag sei, bei der beschlossen werde ob sie den Mann operieren. Die Einkáufe der Schwiegermutter ebenfalls...abgesehen davon wurde der Tag wieder sonnig und heiss. Wir besuchten Bekanntschaften, sassen auf deren Terrasse vor dem Haus in der Hitze mit Schalen dreier Eissorten und einem Hund um die Beine. Ab und zu kam ein Wind aus dem Wald, der direkt neben ihrem Haus beginnt, ansonsten war es schwúl und heiss und wir gerádert. Kinder, wie die Zeit vergeht... sie konnten es kaum fassen dass das Tochterkind 25 ist. Der júngste Enkel ihrerseits ist nun auch bald 16. Ich hing in den Seilen nach diesem Nachmittag, da ich wegen des Vortags meine Schmerzmittel verdoppelt hatte, vorbeugend - da waren wir doch viel auf dem Knie unterwegs.

Dienstag, sonnig, 28 Grad. Das Tochterkind geisterte des Náchtens durch das Haus - so wie es aussieht brauche ich Urlaub vom Urlaub daheim, ein Glúck dass ich ein Wochenende lang ausschlafen kann vor der Arbeit. Das Kind reklamierte, dass sie noch keinen deutschen Kuchen gegessen habe dieses Mal, daher verabredeten wir uns mit einer Bekannten in einem Cafe vor Ort zu allerlei Konditorware. Sie, da autolos, wollte danach in einigen Gescháften vorbeischauen auf dem Heimweg. Sie nahm ein túrkis-oranges Ensemble in 50er-Jahre Ostblock-Muster mit und war glúcklich. Das Tochterkind und ich konzentrierten uns in diesem Urlaub mehr auf Essen :D Und statt der angekúndigten 25 Grad war es brútend warm. Muss nicht sein. Wir trafen andere Verabredungen mit verschiedenen Menschen fúr unsere restlichen Tage - die sind alle vor Ort, fúr die von weiter weg hatten wir gar keine Zeit. Das ist immer das Problem, wenn wir stándig auf Achse sein mússten um die alle zu sehen: Das soll ja auch etwas Urlaub sein, keine Deutschlandrundreise. 




Mittwoch, sonnig und heiss, Wetterwarnung fúr Gewitter mit Hagel. In der Bodenseeregion, hauptsáchlich. Wir sammelten die andere Tante ein und brachen auf in eine derer vorigen Nachbarschaften. Das ursprúnglich angepeilte Ziel erwies sich als Fehlplanung, aber das "Wollt Ihr noch woanders hin?" lohnte sich :D Wir hatten Aussicht, Ansicht, Einsicht und Vorsicht auf dem Kopfsteinpflaster...das tat meinem Knie nicht gut. Und die einzige Brise kam erst mit etwas Donner auf, selbst auf dem Berg. Oh well. Die Tante wollte den Nachmittag noch nicht beenden, daher hielten wir in einem Cafe fúr einen Latte Macchiato, Mandarinen-Schmandkuchen und ein Stúck Nusszopf gratis dazu - den ich nicht essen durfte ohne meine Epipens in der Hosentasche. Aber es stand ja ein weiterer Besuch an mit dem Tochterkind an diesem vorletzten Abend. Ein Erlebnis der dritten Art, voller Spátzle. Die Nacht ging dann mit grossem Geschrei zu Ende weil Christiano Ronaldo nicht das tat, was von ihm erwartet wurde....

Donnerstag, starke Gewitter, sonnig, 29 Grad. Am Morgen weckte uns der strómende Regen und das sehr laute Donnern...hier im Talkessel gleich noch mit Echo und doppelt so laut...kurz sah es nach dem Untergang der Zivilisation aus, dann regnete es sich ab und wurde prompt schwúl-heiss. Wir waren zur Weisswurst verabredet, die bekanntlich das 12-Uhr-Láuten nicht hóren darf - mit einem waschechten gebúrtigen Múnchener Tochterkindl war das der erste Foray in die bajuwarische Kúche, von einem rheinischen Koch...:D Mitten im Lándle. Aber was schón ist kommt selten oder so áhnlich. War ganz interessant, das Mal aus rheinischer Sicht zu sehen...den Rest des Tages verbrachten wir im Schatten, weil es viel schwúler war als bislang, die hohe Luftfeuchtigkeit machte sich bemerkbar. Tochterkind entwickelte Kopfschmerzen und ging erstmal schlafen...ich ging Koffer wiegen: Ein Kilo unter dem Maximalgewicht :D




Freitag, sonnig, 29 Grad. Frúh aufstehen muss wer eine Reise tut...mit den Óffis sowieso. Erst zur S-Bahn bis zur Hálfte der Strecke - da wiesen sie uns dann an, in die U-Bahn zu wechseln, da die Strecke kurz vor dem Flughafen gesperrt sei. Also Aufzug zur U-Bahn am Hauptbahnhof, die dort einen Stock úber der S-Bahn verláuft...dann mit der U6 bis zum Flughafen. Das Begrússungskommittee waren 5 Lóschzúge mit Blaulicht, ein Krankenwagen, ein Notarzt und ein Notfalleinsatzfahrzeug direkt vor dem Eingang. Ófter mal was Neues. In der Sicherheitskontrolle prúften sie dann das Gepáck des Kindes auf Explosives...und wir waren noch nichtmal im Flieger, geschweige denn am Startpunkt der Odyssee nach Hause :D Der Flieger hatte Verspátung, weil einige Passagiere in der Passkontrolle festhingen, das Gepáck hatte Verspátung weiss-der-Geier-warum (úber eine Stunde, nach einem Direktflug - der Gepáck-Úberwacher sagte er habe unten angerufen und es sei auf dem Weg: "Don't quote me on that!" Mittlerweile verlegten sie das aller anderen Flúge auf die leeren Gepáckbánder) und ein Passagier fing an zu búllen nach der Passkontrolle, er war wútend auf einen der Grenzpolizisten - und auf einmal kamen die Polizisten aus allen Ecken...Dann eine S-Bahn nach Haymarket, ein Zug nach Falkirk Grahamston und ein weiterer heim, wo A. uns am Ende abholte. Es war ein langer Tag...und die Waschmaschine lief auch gleich, nachdem ich allerlei Múll entsorgt hatte, der sich nur neben dem Eimer stapelte. 😒 Die Krónung fúr mich war auf dem Heimweg im Úbrigen ein Text der frúheren Kóchin, ob wir ihre Stelle besetzt hátten - hell yeah.

Nach dem Kaffee mache ich erstmal Klarschiff hier...


Wednesday, 26 June 2024

Along the Canal

 

Forth & Clyde Canal

Dollar Park


Falkirk





Forth & Clyde Canal

Graben von Antonine's Wall, Bonnybridge

Letzte Bluebells unter alten Eichen

Saturday, 22 June 2024

The week that was

 


Samstag, sonnig, etwas wármer. Nachdem ich keine Hintergrundgeráusche in der Nachbarschaft vernahm schliesse ich darauf, dass sie schottische Mannschaft verloren hat...:D Auf Facebook postete meine frúhere Vize alles was hier "battered" zu haben ist: Fisch, Wurst/Haggis, Zwiebelringe, die schottische Mannschaft - wenigstens nehmen sie es mit Humor. Ich musste in den Supermarkt fúr einige notwendige Dinge, dabei sah der Mann sich den Wechselkurs an, der im Pfandladen besser ist...am Ende wechselten wir die Euronen im Reisebúro. Das ist deshalb vorher empfehlenswert weil schottische Banknoten 98% der Wechselbúros unbekannt sind - selbst in England beáugen sie die misstrauisch weil sie nicht wissen, dass vier schottische Banken ihr eigenes Geld drucken dúrfen. Eine Tasche gross genug fúr das Ultrabook brauchte ich auch - am liebsten hátte ich einen Rucksack genommen, aber der war etwas ungúnstig ausgelegt und nicht so praktisch wie die Laptoptasche, die dafúr einen Schulterriemen hat. Ich hoffe die ist weniger lástig als die Tasche, auf die ich beim letzten Flug ausweichen musste nachdem der Rucksack den Geist aufgab. Das Ultrabook ist viel leichter als das damalige Láppi. Den Mann zog es noch ins Cafe direkt nebenan im Einkaufszentrum, aber wir nahmen dieses Mal einen Kaffee fúr den Jungen mit.

Sonntag, regnerisch, wármer (= 16 Grad). Die gelbe Gewitterwarnung vom Vortag ging spurlos an uns vorúber. Der Junge war um 8 Uhr morgens im Supermarkt zwecks Vatertag, das Tochterkind liess nicht von sich hóren bis spáter am Nachmittag. Ich besuchte einen anderen Supermarkt fúr das, was noch fehlte im Koffer, nachdem ich davor einige Klamotten gegriffen und reingeworfen hatte...meine Liste fúr alles andere, v.a. Elektronik, ist viel ausfúhrlicher...Kamera & Kabel, Laptop & Charger, Smartphone & Charger, Earpods...kurz vor knapp warf ich die Sonnenbrille dazu nebst der Epipens, denn wiegen musste ich das Ganze auch noch: 9.4kg, die Láppitasche waren etwas úber 4kg. Alles paletti. Die Katze sass besitzergreifend auf dem Koffer, ihr schwante dass das eine unwillkommene Úberraschung wúrde. Sie war noch nie allein mit dem Mann daheim, eher umgekehrt. Wenigstens hatte sie auch den Jungen, den liebt sie úber alles und schláft nun ófter in seinem Zimmer. 




Montag, sonnig. Am Morgen wechselte ich die Katzenstreu - sehr unromantisch :D Nach einem gemútlichen Frúhstúck holten wir gegen Mittag das Tochterkind und A. ab und machten uns auf den Weg an die Ostkúste. Dieses Mal blieb das Auto auf dem Park & Ride Parkplatz und wir nahmen den Bus zum Flughafen, weil der billiger ist als die Tram, die auch dort hált. Ein Mittagessen im Flughafen-Cafe spáter war es Zeit fúr Security. Úberall war die Uniform der Tartan Army zu sehen - Fussballtrikots, Turnschuhe und Kilt. Wir hatten auch einige mit im Flieger, aber in einem Airbus verteilt sich das...Mit Verspátung ging es los, eine Vogelperspektive von den Lothians, dem Ármelkanal und Deutschlands spáter kamen wir an bei Sonnenschein statt des angekúndigten Regens. Die Odyssee setzte sich mit einer S-Bahn fort, die einmal mit der Kirche ums Dorf zockelte :D Am Ende dauerte es zwei weitere Stunden bis wir endlich - verspátet - eintrafen. Dafúr gab's prompt heimische Spezialitaten auf dem Teller...

Dienstag, sonnig, 31 Grad. Ja, wir waren definitiv in Deutschland...nachdem ich erst gegen drei Uhr frúh und nach zwei Schmerzmitteln einschlief dauerte es etwas lánger, in die Gánge zu kommen. Nach dem Mittagessen gingen wir Sojamilch kaufen fúr das Tochterkind, so nebenbei kam eine kleine Tour durch die neu bebauten Viertel der Heimatstadt dabei heraus - warum bauen sie Flachdácher, wenn in den letzten Jahren so oft Úberschwemmung war? Immerhin bauten sie deshalb ein Regenauffangbecken, das sie frúher nie fúr notwendig hielten mit nur einem "kleinen" Bach durch die Ortschaft...den ersten Punkt auf der to-do-Liste hakten wir dabei auch gleich ab, nun konnte kommen was will. Am Nachmittag stand der Úberraschungsbesuch zum runden Geburtstag an, der Grund weshalb wir in der Heimat sind, wenn auch den Umstánden zufolge nur zu zweit: Mádelstrip! :D




Mittwoch, Monsunregen úber Nacht, 27 Grad. Wir hatten frúher ausgeschlafen :D Irgendwann weckte mich der prasselnde Regen, der nur so vom Himmel rauschte. Wenn er dann morgens vorbei ist...Das Kind wollte aus dem Haus nach einem gemútlichen Morgen, daher riefen wir eine weitere Tante an und machten uns auf den Weg Úberland auf der "Idyllischen Route". Das Wetter hatte uns bewólkt mit Schauern und 24 Grad versprochen, aber dem war nicht so...Wir sahen uns eine Kleinstadt mit einer grossen Kirche an, úberraschend gross und mit dem zweitáltesten Steinkreuz des Bundeslandes davor, von 1330 oder so. Gehórte frúher in den Einzugsbereich der Bischófe einer Nachbarstadt. Wir bewegten uns langsam, schwúl war's und auf dem Heimweg war der angepeilte schattige Schlossgarten mit Springbrunnen und Sequoia nur im Rahmen einer Fúhrung zu betreten, die da gerade nicht stattfand. Der Herr Fúrst war nicht dazu geneigt, den Unterhalt seines bróselnden Gemáuers aufzutoppen. Wáhrend Tochterkind und Verwandtschaft am Abend Fussball schauten, dóste ich eine Runde vor mich hin. Diese Schmerzmittel in der Hitze hauen mich etwas an die Socken...:D

Donnerstag, bedeckt wegen Saharasands, schwúle 26 Grad. An diesem Tag klebte alles an uns...ich ging frúh am Morgen bereits das heimische Frúhstúcksgebáck kaufen, da war es noch angenehmer. An diesem Tag hatten wir an sich Pláne, die am Ende umdisponiert wurden weil es im Wald einfach kúhler war und wir den neuen Park auf dem Weg noch nicht gesehen hatten...Das Tochterkind freute sich an den Murmelbahnen entlang des Waldweges, zog am Ende eine der Holzkugeln dafúr aus dem Automaten und filmte sie, wie sie die Murmelbahn entlangrollte. Im Nachhinein hátte ich mitspielen sollen :D Mir war nur viel zu warm und das Schmerzmittel rief mich...Nach diesem Ausflug kleidete ich mich fortan im Hosen-Áquivalent eines Hawaii-Hemds, mit Hibiskusblúten und Palmwedeln bedruckt. Ich freue mich auf die Gesichter der Bewohner, wenn ich darin antanze :D Noch dazu ist die absichtlich zerknittert, da merkt man das gar nicht wenn sie einfach so aus dem Stapel gezogen wurde...




Freitag, regnerisch, etwas kúhler. Da es immer wieder regnete machten wir es uns daheim gemútlich mit Fika, und das Tochterkind war ohnehin gerádert, sie war erst um 5 Uhr morgens eingeschlafen. Und hatte mich auch etliche Stunden wachgehalten. Ausserdem kam ja wieder ein Fussballspiel, nicht dass mich das interessieren wúrde. Und nachdem die Sonnwendfeier ins Wasser fiel...

Nach dem Kaffee sehen wir was heute kommt - es ist Volksfest.


P.S.: Am Abend erreichte mich der Text der ehemaligen Kóchin, warum ihr Urlaubsgeld so niedrig sei im Abschiedsgehalt - vermutlich weil HR ihr das alles "angepasst" hat nachdem sie einfach nicht mehr aufkreuzte, aber das dúrfen die ihr selbst sagen - ich bin im Urlaub :D