Wednesday, 26 September 2018

IRL 1.0









"In real life" war es anstrengend diese Woche...zwischen allen Überstunden die der Herr sendet (oder der Arbeitgeber), einer ungeplanten Taxiralley im Dienste der Familie, dem Emergency-Dash um das Tochterkind ungeplant von der Ostküste zu holen, ebenfalls im Dienste der Familie, und 8 Stunden an der Seite des Maladen, der all das ausgelöst hatte...8 Stunden sah ich am ersten Tag den Auswirkungen zu und noch nie habe ich ihn so ausgewrungen gesehen. Bluttests, dripfeed für 21 Stunden und immer wieder die Pappschüssel. Und hinterher dann täglich nach den Überstunden in der Arbeit die "Spätschicht" dort, um mit dem Rest der Familie abzuwechseln.
Das muß so schnell nicht nochmal sein! Für mehr "Realität" hinter den idyllischen Bildern hätte er nicht soweit gehen müssen, mir hätte auch ein Stapel dreckigen Geschirrs gereicht...








Es geht ihm jedenfalls besser, er ist daheim, alles andere ist unwichtig.


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