Thursday 12 November 2020

12 in 12






7 Uhr 28 und ich bin schon mehr als eine Stunde wach, aber aus dem morgentlichen Wettstreit zweier Mánner um das Badezimmer hált frau sich besser heraus.
:D
Das Morgenritual beginnt fúr mich mit dem Fúttern der Katze vor allem anderen, zu diesem Zeitpunkt war der Mann bereits mit dem Hund draussen und hat ihn gefúttert und bringt den Jungen zur Arbeit, bevor er zu seiner eigenen nach Falkirk fáhrt.


Kerze an, es ist noch dunkel um diese Zeit. Das Thermometer (=Edge) zeigt 8 Grad Celsius und wir hatten wieder eine gelbe Wetterwarnung fúr Gewitter. Local Lockdown, nach wie vor Tier 3.



Erstmal einen Kaffee. Tochterkind geistert durch den Raum auf dem Weg in die Kúche: "Ich bin nicht wach! Ich hole mir nur Wasser. Dein Heisser Schokoladenkaffee riecht gut!"



Nummer vier ist versandfertig, Nummern 5 - 10 warten verpackt im Schlafzimmer, Nummer 11 und 12 werden geliefert. Wobei 12 fúr einen Geburtstag gekauft wurde. Da waren es nur noch drei - und zwei Geburtstage. Ich arbeite Vertretung vom 2. bis 20. Dezember, da muss das vorher alles bereitliegen.



Mittag, das Tochterkind taucht wieder auf und dieses Mal ist sie wach. Der Hund lebt in Hoffnung, aber sie geht in den Búcherladen, in dem sie hilft. Auf dem Foto spielt er unschuldig, weil ich ihn gerade dabei erwischt hatte wie er das Katzenfutter leerte...



Ich lese von Lucia Popp. Diese "Pampe" ist Nudelsalat mit Southern Fried Chicken zum Mittagessen. Sieht in natura besser aus, ehrlich. :D



Am Nachmittag muss ich etwas vor die Túr. Natúrlich haben wir Lockdown, daher wird es mein Regierungs-sanktionierter Spaziergang rund ums Viertel.



Ich brauche etwas Wald um mich und ich bin mit Mútze unterwegs, es ist recht kalt heute. Wir haben eine "frische Brise".



Kurzer Stop im Onkel Rajit - Laden am Eck. Dieser gehórte im Úbrigen dereinst dem Schwiegervater und seinem Bruder, das ist also ein Bisschen wie Familienbesuch, auch wenn die Eigentúmer seit Jahrzehnten pakistanischer Abstammung sind. Die arbeiten einfach lánger und hárter, ohne das wúrden diese Ládchen nicht úberleben.



Auf dem Heimweg mit dem morgigen Frúhstúck. Daheim kuschle ich mit der Katze, nachdem ich mich genúgend am Foto-Hochladen mit dem neuen Interface "erfreut" habe... 


                                              
   Mehr sammelt auch diesen Monat wieder Caro.                                                                                           

1 comment:

  1. Der lieben grauen Schnauze mag man das Stibitzen nicht ankreiden... Hoffentlich dürft ihr mehr als eine Runde täglich um den Block zurücklegen. Ich würde einen Koller ohne meine (einsamen) Waldrunden bekommen.
    Liebe Grüße
    Andrea

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