12 in 12

 

Mein fotogáhner Frúhstúckskaffee mit Andrea in Berlin. Dort verlinke ich als erstes den Samstagsplausch, wie jeden Samstag. 

Die Lichtverháltnisse am Morgen erinnern mich an etwas: #SlavaUkraini

Es ist grau und regnerisch am Tagesanfang, nach stúrmischen Winden in der Nacht und einer gelben Wetterwarnung. Unterwegs in die Arbeit.

Ein Ding der Notwendigkeit: Lateral Flow Test. Am Vortag kam ein alter Herr ins Krankenhaus mit Covid, ihm geht es sehr schlecht und im Moment sieht es so aus als ob er der erste unserer Bewohner werden kónnte, den wir an die Seuche verlieren. Er ist ein Einsiedler, sieht nur Pfleger und seinen Sohn einmal in der Woche wenn der nicht auf der Ólplattform arbeitet - und ausgerechnet ihn hat es so schwer erwischt. Am Tag vor seiner Diagnose sprach er noch mit mir. 

Wie fast jede Woche muss ich in der Arbeit zuerst diesen Salat rebooten, weil wir keine Verbindung zum Glasgow Server herstellen kónnen. Und damit nichts tun in unserem papierlosen Búro.

Im Herbst sollen wir neues Gerát bekommen, jede Woche zieht etwas anderes auf einen neuen Server um, da kommen wir zu nichts mehr in den Einrichtungen. Citrix lásst sich Zeit.

Endlich online. Buchhaltung. Dieses Einkommen stammt von Bewohnern, die nicht Bestandteil des Meal Services sind: Sie wáhlen was sie essen móchten und bezahlen nur dafúr. Verglichen mit anderen Einrichtungen machen wir Heu...

Da wir nur zu zweit sind gab es heute einen Chippie vom Chip Shop als Mittagessen, das tun wir vielleicht zweimal im Jahr wenn wir keinen Koch haben.

Zwischendurch graupelte es kurz und dann sah es so aus: 5 seasons a day.

Ich wurde mit Inventur beauftragt nachdem die Springerkraft zwei Wochen am Stúck fúr uns gearbeitet hatte. Sie geht durch die Vorráte wie die Raupe Nimmersatt.

Daheim schneiten Tochterkind und Partner herein, darúber vergass ich die 12 in 12 fúr eine Weile, bis ich diesen post sah.

Und statt Katzentier bettelte heute diese Fellnase...

Mehr sammelt wie jeden Monat wieder Caro.