Monday 12 February 2024

12 in 12

 


Das erste Foto entstand heute in der Arbeit: Frúhstúckskaffee al desko, da ich daheim keinen getrunken habe. An die zwei Handies erinnerte ich mich, aber die Háhnchen Gyoza fúr's Mittagessen habe ich im Kúhlschrank vergessen...egal, ich muss ohnehin zur Bank.




Das Vegnúgen kann beginnen, ich habe ein Formular auszufúllen von letzter Woche. Ich warte nach wie vor darauf dass das in meinen "Cases and Tasks"-Feld  im neuen System auftaucht, aber die sind scheinbar am 8.2 eingefroren. Seitdem nichts Neues.



Snacking sieht seit einer Weile so aus. Ich dippe sie gerne in Joghurt, aber ich habe keinen dabei. Eine Bewohnerin vermeldete einen Gewichtsverlust von 4 1/2 Pfund nach einer Woche gesunder Mahlzeiten unseres Essensservices. Davor versuchte sie es mit Riegel und Suppen einer Schlankheitskur und es tat sich nicht viel. Success.




Ich wurde beauftragt, mir die Kopien der Kassenbons des Social Clubs durchzusehen auf Vollstándigkeit, daher kopiere ich die Quittungen der Entertainer, die noch fehlen. Dreimal gecheckt auf Nummer sicher fúr das Meeting Ende Februar.




Blick auf die Arbeitsstelle vom Parkplatz aus auf dem Weg zur Bank. Wir hatten fast £600.- im Safe, das muss eingezahlt werden, da wir inklusive petty cash nur um die £100.- im Gebáude haben sollten. Das ist alles vom Essensservice. Wer nicht angemeldet ist kann ein Essen bestellen gegen Barzahlung - und das tun Einige, siehe Einnahmen.




Nach den Stúrmen "Isha" und "Jocelyn" fúhrt der Weg zur Bank durch einen Supermarkt, weil die direkte Route nach wie vor gesperrt ist nachdem das Dach abhob. Auf dem Rúckweg kann ich dann gleich meine Zeit zurúcknehmen, die ich nach der Arbeit mit dem Einkauf von Fischstábchen und WD40 fúr die Arbeit verbracht habe, und kurz fúr mich selbst einkaufen.




Die eine Hand zahlt ein, die andere hebt ab...im Briefumschlag sind die Quittungen fúr die Einzahlung, in der Hand petty cash, das ich dabei gleich abgehoben habe. Ausser mir kann das zur Zeit niemand, daher stelle ich sicher dass wir genug im Safe haben fúr Notfálle. Náchste Woche fangen sie an die neue LED-Beleuchtung einzubauen - wenn sie da einen Tag lang die Kúche dichtmachen haben wir genug fúr den Chippie.




Die Einkáufe sind erledigt, ich nahm knusprige Brótchen mit zum Mittagessen. Der Koch hatte etwas úbrig, daher ass ich stattdessen eine Baked Potato mit Coleslaw und Salat. Und Brownie mit Custard. Yumm. Kein Foto weil zu schnell verdrúckt.




Die gibt es dann eben zum Abendessen mit Putenwurst und morgen zum Frúhstúck mit Butter und Erdbeermarmelade. Lecker. Zumal ich nicht weiss, was der Mann fúr das Abendessen plant, das ist nicht immer das was ich essen sollte laut medizinischer Anweisung.




Dieses Geschmackserlebnis war etwas eigenartig. Wie Pepsi Max mit Mango - nicht schlecht, aber gewóhnungsbedúrftig. Ich hatte noch nie kalten Kaffee mit Marshmallows.




Nach langer Zeit war uns Erfolg vergónnt: Ich zeigte einer alten Dame unsere freie Wohnung, die vor ihr fúnf Bewerber abgelehnt hatten als zu klein. Sie kam durch die Wohnungstúr und war hellauf begeistert - sie kónne nun ein Sofa in ihrem Wohnzimmer haben! Da war bereits klar dass sie zusagen wird. Sie hátte am liebsten die Schlússel auf der Stelle mitgenommen.




Auf dem Heimweg machten wir einen Schlenker in die Seitenstrasse zum Briefkasten. Diese postbox stammt aus der Zeit von King George, Vater von Elizabeth II, das "GR" vorne drauf bedeutet "George Rex". Der Umschlag mit den Quittungen ist nun auf dem Weg zum HQ in Edinburgh.


Nachdem ich das hier wie jeden Monat bei Caro veróffentliche, nehme ich mir meine Knusperbrótchen vor...

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