In einer Seitenstraße zwischen Buchannan Street und Argyle Street ist Sloans, ein Pub mit seinen eigenen murals.
Der "Preis" in Argyle Street ist derzeit leider hinter einem Bauzaun und Baugerüst verschwunden - das kann eine Weile dauern, daher stellvertretend:
Klingatron, aka James Klinge, verwendete stencils für seine "Study of a Woman in Black" an der Ecke im Saltmarket. In den letzten Jahren hat er sich mehr auf Porträts spezialisiert und dies in einigen Ausstellungen weltweit gezeigt.
In St. Andrews Square findet man eine weitere ergänzende "Study of a Woman in Black (2)", ein zweites Porträt einer anonymen Frau in schwarzer Kleidung.
Neben dem Britannia Panoptikum am Trongate 103 schwebt der "Spaceman" von Recoat und Ali Wylie in japanischer Tradition.
Und ganz in der Tradition dieses Projektes finden sich weitere Graffitis an den Fassaden leerer Geschäfte - so entstand der Mural Trail vor Jahren, das war ein Projekt der Stadt um die brachen Bauflächen und leeren Geschäfte in der City etwas ansehnlicher zu machen. Es liegt in der Natur dessen daß z.B. Rogue Ones "Hip-Hop Marionetten" an einem Giebelende in St. James Street mittlerweile abgerissen wurden.
"Spaceman 2" |
Geisterfahrer |
Dieser Bogen unter der Eisenbahn befindet sich direkt neben einem Chipshop - "Want fresh fish? Buy a boat!"
Da hat sich vielleicht ein Kunde zuviel beschwert...und der Cousin von Super Mario hat es scheinbar nicht mit Pizza.
Neben dem Purple Cat Cafe eine weitere Studie einer Frau - all diese kleineren Graffitis sind in Zusammenarbeit mit Artpistol und Citypropertyglasgow entstanden.
Unter der Charing Cross Fußgängerbrücke kooperierten Klingatron und Art Pistol und nun windet sich dort ein Alligator um den Brückenpfeiler.
Auf den anderen Pfeilern derselben Brücke findet man die Fortsetzung von LBTs "Stalk"-Serie, mit Vögeln, Früchten und Grünpflanzen, in Zusammenarbeit mit Art Pistol. (LBT = Little Book Transfers)
Mit diesen murals werde ich nicht recht warm - warum da Andere unbedingt ihre tags drüberkritzeln müssen kann ich nicht nachvollziehen.
Und das ist nach wie vor noch lange nicht das Ende! Nichtmal was das East End betrifft, da muß ich noch beim Barras vorbei und, und, und,...Es ist auf alle Fälle ein guter Weg, die City kennenzulernen wenn man all die Nebenstraßen abläuft.
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