Tuesday, 12 July 2022

12 in 12

 


Noch vor dem Frúhstúck muss ich meinen SOAR ausdrucken, unterschreiben und abschickbereit machen - das ist der "Statement of Achievement Record" des Management-Kurses. Zweites Modul abgehakt, das dritte wird morgen angefangen.




Fertig "eingetútet" und adressiert, der Umschlag wartet nur noch auf die Briefmarke und fúr die sollte ich auf die Post.




Die neue Tasse herausgeholt. Sie hat die Reise gut úberstanden. Ich habe nicht viel mitgebracht dieses Jahr, aber die Tasse hatte ich im Handgepáck und sie wurde gehútet, nachdem sie mir in Berlin schon vom Bett gefallen war - glúcklicherweise ohne Schaden.




Doch nun erstmal Kaffee. Danach packe ich die Tasche fúr den Trip in die Stadt, zur Post, Drogerie und in den Supermarkt.



An der Bushaltestelle. Ich hatte gerade einen Bus verpasst, aber dem folgt meist ein weiterer von einer anderen Busgesellschaft.




Dieser fáhrt zwei verschiedene Routen, beide bringen mich ans Ziel. Je nachdem auf welcher Seite ich ankomme reihe ich die Ladenbesuche auf. Muss ja nicht alles schon im Voraus festgeschrieben sein...Anfangs trug ich als einzige Maske, spáter stiegen noch ein paar mehr Maskentráger ein.




Zur Post gehe ich lieber am Vormittag. Nun da es nur noch diese Filiale gibt, windet sich die Schlange am Nachmittag gerne bereits zur Túr hinaus, das muss ich nicht haben. 




Drogerie besucht, Vitaminchen gekauft. Am Schalter von Air France standen zwei Paare vor mir, von denen einer entweder nórgelte oder grosse Reden schwang, wo er schon alles hingereist sei, wáhrend der andere vor sich hin nieste und hustete - irgendwann war ich in grosser Versuchung, ihm einen Lateral Flow Test in die Hand zu drúcken...die "Grazien" dazu liefen nur fúr Dolce & Gabbana und Louis Vuitton Werbung. Ich wáre nicht úberrascht, wenn in den náchsten drei Tagen ein zweiter Streifen auftaucht beim morgentlichen Test.




Nanu? Vor dem Supermarkt begenete mir diese Gerátschaft. Das ist scheinbar Sommerferienprogramm - die fingen hier an als ich in Berlin war. An sich sollte man erwarten dass dann úberall Schulkinder herumspringen, aber es ist das Gegenteil: Sehr ruhig. Sie hatten vorwiegend Regen, wáhrend wir in der Hitze brúteten, erst die letzten zwei Tage waren ebenfalls sonnig und um die 25 Grad.



  

Im Supermarkt holte ich Katzenfutter. Die Mieze hat sich noch nicht ganz wieder eingelebt, sie kommt noch gerne und nórgelt nach Futter oder pflanzt sich vor das Keyboard. Am ersten Tag rief sie den halben Vormittag nach den Kindern, bis ich sie in ihre Zimmer liess. (Benzin- und Lebensmittelpreise haben mittlerweile ordentlich angezogen).



 

Kaum war ich daheim - nach einer Stunde Warten in der Kálte weil kein Bus kam, Fahrermangel - will der Mann dann ins Cafe auf eine Kanne Tee. Also breche ich gleich wieder auf...




Mehr sammelt wie jeden Monat Caro.


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