Monday 12 August 2024

12 in 12

 


Der Tag begann um Mitternacht - eine Viertelstunde davor waren wir noch in Edinburgh. Dort findet gerade der Fringe statt mit vielen interessanten Shows, nur fuhren nach 23 Uhr keine Busse und Bahnen mehr an einem Sonntagabend, weshalb wir das Tochterkind in Laurieston Place abholten. Nachdem der Mann sich zigmal verfahren und drei Fussgánger befragt hatte wie er da hinkáme, weil er den SatNav nicht mag...



Mein Mittagessen fúr die Arbeit ist gepackt, ich mag meine Edelstahldose, die an sich fúr die Herren Erforscher und Abenteurer verkauft wird in einem Buchladen. 




Aufbruchsfertig. Ultrabook samt Kamera passen in diese Tasche rein, und sie ist nichtmal schwer. Ich hatte sie als Handgepáck auf Reisen mit dabei :D



In der Arbeit warteten die schlechten Nachrichten - am Samstagmorgen kam eine Kollegin in die Kúche und fand eine Pfútze vor dem Gefrierschrank, etwa die Hálfte unseres gefrorenen Guts war aufgetaut und wurde weggeworfen. Ich setzte das gleich auf die Bestellung fúr diese Woche...und das Spreadsheet musste ich nur aufrufen, weil sie mit petty cash nachkaufen gingen was in der Tonne landete.




Das Frúhstúck al desco servierte heute hartgekochtes Protein. Wir hatten morgens schon die Múllabfuhr, den Herren der die Múlltonnen wáscht und die Gártner. Und einen Menschen der Stromzáhler ablas und den Aufzug direkt vor seiner Nase nicht sah - wie er in den ersten Stock káme, fragte er den Aufzug anschauend.




Qualitátskontrolle der Backwaren. Die Vertretung machte sich in der Kúche das Prinzip der Variation zu eigen, ein Teig, viele Versionen mit Extras in den Teig gemischt. Es war Roulette welche man erwischt.




Licht am Ende des Tunnels, der Papierberg lichtete sich. Und die Vertretungslage der náchsten Wochen entspannte sich auch, nachdem die Managerin der Schwestereinrichtung sich Úberstunden ausgesucht hat. Mein Urlaub ist geritzt, sowohl im August und September als auch im Oktober.



Weitere Freuden. Dass diese Seite auf dem vernetzten Computer nicht aufrufbar ist fiel mir letzte Woche schon auf, nun kam die Email dazu - es ist die Seite mit den Jobanzeigen. Wehe dem der sich bewerben will...




Und das System zierte sich ebenfalls. So arbeitet es sich so effizient! Da fallen besser keine Reparaturen an an diesem Tag, weil ich sie nicht eingeben kann. Es ist immer wieder eine Freude, wie uns diese Software die Arbeit erleichtert indem sie sie uns nicht tun lásst :D




Mittagessen, ebenfalls al desco, denn nun kam der Koch mit einem blinkenden Warndreieck am mittleren Kúhlschrank daher - der Gefrierschrank daneben ist bereits komplett leer, schliesst der sich in Sympathie mit an? Nach den Videos úber Druckerreparaturen letzte Woche verbringe ich nun die Mittagspause mit





Videos úber blinkende Warndreiecke im Display eines Kúhlschranks. Dabei finde ich heraus, dass Gram zu Elektrolux gehórt. Es ist eine Temperaturwarnung, entweder ist der nicht kalt genug oder die Túr wurde zu oft geóffnet...





Feierabend. Endlich auf der Heimfahrt...kurz davor hatte ich noch eine Unterhaltung mit einem Bewohner, dessen Enkelsohn ihn in Krankenhauskluft mit Socken an den Fússen heimbrachte, weil er úber seinen Sesselarm hing als die Kollegin ihm Suppe brachte. Scheinbar sollte er nicht auf dem Rúcken liegen...


Mehr sammelt wie jeden Monat Caro.

No comments:

Post a Comment