Morgens nahm ich den Reisepass aus der Schublade mit zum Frúhstúck, den brauchte ich fúr offizielle Erledigungen heute. Nebst einer Rechnung mit Adresse und Namen drauf, als Identifizierung. Damit sie kopiert werden konnten.
Nach dem Fúttern der Katze rief ich erstmal die Arbeit zurúck, zum dritten Mal in dieser Urlaubswoche. Nur war es dieses Mal leider nichts Feld-Wald-und-Wiesen-mássiges - schlechte Nachrichten, úber die ich nichts Weiteres erwáhnen werde, weil es die Privatspháre einer Dame betrifft, die uns lieb und teuer war.
Der Tiger hatte sich derweil selbst aufgeráumt.
Zeit fúr meinen Frúhstúckskaffee, wáhrenddessen ich einen Brief zu Ende schrieb und all meine Dokumente paratlegte, die ich mitnehmen musste. Neuerdings packe ich auch immer die Lesebrille ein...
Úber die Briefmarken wollte ich mich auch erkundigen - dies sind noch "alte", die werden bald ungúltig weil sie keinen Barcode haben. Dabei wurde noch nichtmal auf Kónig Charlie umgestellt, vielleicht tun sie das dann gleich mit.
Bereits in Dauerbenutzung: Das Weihnachtsgeschenk des Jungen, ein Scriveiner Pen. Dieser Brief wurde nicht rechtzeitig fertig, obwohl er schon seit Juli 2022 angefangen herumliegt. Ich hatte scheinbar anderes zu tun :D
Angekommen. In diesem Gebáude residiert neuerdings die Notar/Rechtsanwaltspraxis, mit der wir 2007 unser Haus gekauft hatten. Nun bearbeiten sie das letzte Dokument mit dem es komplett in unseren Besitz úbergeht.
Nicht direkt ein Wazifubo, aber wir warteten draussen vor der Túr, wáhrend sie unsere Dokumente kopierten. Corona sei Dank. Deshalb dauert es derzeit auch lánger als sonst, bis das alles bearbeitet ist, sagte die paralegal secretary. Wir kónnen warten, es kommt keine Rechnung mehr von der Bank :D
Anschliessend zur Post, Briefe aufgeben, wáhrend der Mann ein neues Hundebett kaufte weil der Hund sich durch das alte durchgrub. Keine Ahnung wonach er grábt. Die Frist fúr "alte" Briefmarken wurde von Ende Januar auf Ende Juli verlángert.
Nach einem Abstecher in eine Drogerie und einen anderen Laden fuhren wir wieder heim. Nein, der Schein trúgt nicht, das war tatsáchlich das erste Essen des Tages um 3 Uhr mittags. Fail - must do better.
Aufgrund der Wetterlage und zweier bellender Kinder kaufte ich schnelles Húhnersúppchen fúr schwáchelnde Familienmitglieder. Besonders das Tochterkind will anfangs nichts anderes zu sich nehmen. Die Regale mit Erkáltungsmedizin sahen beim letzten Supermarktbesuch leergefegt aus, da weichen wir eben auf Uromas Heimkuren aus...(ein "Brexit-Benefit").
Mehr sammelt auch dieses Jahr wieder Caro, wáhrend ich Abendessen koche.
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