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Links Alan Stevensons Haus, in der Mitte der Lower Square und die Kuhstálle, dahinter der Signalturm und die Cottages der Leuchtturmwáchter: Hynish |
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Der Steinbruch in der Bildmitte, das Pier rechts |
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Die ehemalige Schmiede und Werkstátten |
Hynish liegt am súdwestlichsten Punkt Tirees. Darúber hinaus erstreckt sich der zweitgrósste Ozean der Erde fúr Tausende von Meilen bis zum amerikanischen Kontinent. Wenn man durch Hynish wandert fallen die Gebáude auf, die ganz anders aussehen als alle anderen traditionellen und modernen Gebáude auf der Insel. Sie wurden 1838 als Basis gewáhlt, in der der Ingenieur Alan Stevenson seine Arbeiter beherbergte. Der Hebridean Trust restauriert die Gebáude seit úber 20 Jahren und viele werden heute anders genutzt, u.a. als Wohnraum fúr Insulaner.
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Pier |
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Harbour dry dock |
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Morton Boyd Haus und Werkstátten |
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Lower Square |
Am Beginn der industriellen Revolution war Glasgow ideal situiert um zu einem globalen Exporteur von Maschinen und Gútern zu werden. Die Stadt war zum Zentrum des lukrativen Tabakhandels geworden und hatte einen geografischen Vorteil úber Hafenstádte in England: Glasgows Schiffe konnten zweimal pro Saison auslaufen statt nur einmal. In ihrem Weg stand ein Riff ("Sgeir mhor" = grosser Seefelsen), etwa 10 1/2 nautische Meilen súdwestlich von Tiree, das Hunderte von Menschenleben und viele wertvolle Ladungen gekostet hatte. 1837 stimmte das Northern Lighthouse Bord zu, auf diesem Riff den hóchsten Leuchtturm Schottlands zu errichten.
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Der Kohlebunker |
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Das Dry Dock |
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Alan Stevensons Haus, Signalturm und cottages, dry Dock und Morton Boyd Haus |
Im Alan Stevenson Haus ist heute das Museum, das einen Einblick darin gibt, wie ein Leuchtturm mitten im Atlantik auf einem kleinen Felsen erbaut wurde. Die Beteiligung der Stevenson Familie an der Leuchtturmkonstruktion spannte sich úber mehrere Generationen - mit einer bemerkenswerten Ausnahme, Alans Neffen Robert Louis Stevenson ("Jekyll & Hyde", "Die Schatzinsel"). Bella Bathurst hat ihnen in ihrem Buch "The Lighthouse Stevensons" ein Denkmal gesetzt, das sich úbrigens sehr gut liest und nicht ohne Grund den Somerset Maugham Preis gewann.
Die ganze Zeit úber als wir durch Hynish wanderten fragte ich mich, ob ich zufállig irgendwo einen Blick auf den Leuchtturm erhaschen wúrde. Es sollte nicht sein. Als ich dann daheim die Fotos von "The Maze" (einem Strand auf der anderen Seite von Ben Hynish) hochlud, sah ich diese Form aus dem Wasser ragen, die ich dort vor Ort im hellen Sonnenlicht als einen Stock oder áhnliches registriert hatte. Daheim vor dem Screen hatte dieser "Stock" eine vage aus dem Buch erinnerte Form: Skerryvore.
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